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Spätimplantation mit externem Sinuslift – Eine Fallstudie

Eine Fallstudie von Dr. Markus Schindler

Der vorliegende Fall zeigt deutlich die Vorteile der Verwendung von autologen Knochenspänen, welche bei einer Sinusbodenelevation am Implantat angelagert werden. Aufgrund der schnelleren Durchbauung des Augmentats kann bereits nach vier Monaten mit der prothetischen Belastung der Implantate begonnen werden. Weiterhin zeigt sich, dass mit dem ProCone Implantatsystem von Medentika/Straumann durch das High-Profile-Gewinde in Kombination mit dem Mikrogewinde am Implantathals auch bei kompromittierten Knochenverhältnissen sehr hohe Primärstabilitätswerte erreicht werden können.

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