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Die weichgewebliche Herausforderung im Frontzahnbereich

pip Fotostory: Peter Randelzhofer

Das Therapiespektrum der oralen Chirurgie bietet dem versierten, erfahrenen und wissenschaftlich gebildeten Operateur unzählige Möglichkeiten. Abhängig von den Ausgangsbedingungen wie der allgemeinen Gesundheit, dem weichgeweblichen Biotyp, den anatomischen Voraussetzungen von Gingiva, Zahnverlauf und -form bis zu den lokalen Faktoren wie etwa Zahnverlust mit Trauma am Kieferkamm oder Zahn- verlust infolge einer Parodontalerkrankung oder Karies bestehen unterschiedliche Chancen und Risiken für den ästhetischen Outcome.

Von besonderer Bedeutung ist daher die präimplantologische Weich- und Hartgewebsdiagnostik und die Planung. Die Diagnostik und Befunde der Knochenqualität und -quantität sowie der weich- geweblichen Situation helfen, die Ausgangslage vernünftig einzuschätzen und den Patienten über die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen einer ästhetischen Rehabilitation aufzuklären. Oberstes Ziel ist dabei die Gewinnung von Weichgewebe, um ein harmonisches Verhältnis zwischen Gingiva und Zahnkronen zu erschaffen.

Die nachfolgenden beiden klinischen Fälle zeigen die knöcherne und weichgewebliche Rekonstruktion eines und zweier Oberkieferfrontzähne mit ungünstigen knöchernen und weichgeweblichen Ausgangsbedingungen, die nach genauer Analyse der Ist-Strukturen zu ästhetischen Verbesserungen der Rot-Weiß-Ästhetik geführt haben.

Patientenfall 1

Patientenfall 2 

Randelzhofer

Chirurgie und Prothetik: Dr. Peter Randelzhofer

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