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ICX: Gutes Preis-Leistungsverhältnis und zufriedene Patienten

Mit ICX bietet medentis schon lange ein faires Premium Implantatsystem, welches zu den erfolgreichsten in Deutschland gehört. Doch welche Vorteile bringt die Arbeit mit ICX im Praxisalltag? Wir fragten nach!

Interview mit Dr. med. Dr. med. dent. Andreas Pohl, Implantologe

Sie legen besonders viel Wert auf langfristig erfolgreiche Lösungen auch bei schwierigen Fällen. Wie kam die Zusammenarbeit mit medentis zustande?

Andreas Pohl: Schon 2006 habe ich mit Templant R – dem Vorläufermodell von ICX-Implantaten – sehr erfolgreich Stegversorgungen zu einen unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis realisieren können. Meine Patienten im Erzgebirge haben es mir gedankt und mich vielen ihrer Verwandten, Bekannten und Freunden empfohlen. Als 2008 dann das ICX Implantat auf den Markt kam, wusste ich, dass es die etablierten Implantatfirmen schwer haben werden, diesem System zu diesem Preis etwas entgegenzusetzen. 

Ich habe seitdem mehr als 14.000 ICX-Implantate gesetzt und prothetisch versorgt und bin nach wie vor sehr zufrieden.

Warum sind ICX-Implantate für Ihre Praxis so wichtig und wie erschließt man damit neue Patientenkreise?

Andreas Pohl: ICX-Implantate haben ein faires Preis-Leistungsverhältnis und sie vereinen alle Merkmale moderner Implantatsysteme in sich. Durch die geringen Komplikationsraten hat man zufriedene Patienten und dadurch erzeugt man einen stetigen Zustrom von Neupatienten aus allen Alters- und Einkommensklassen.

Was ist ausschlaggebend für die Wahl von ICX-Implantaten in Ihrer Praxis? Es gibt ja auch noch andere Anbieter …

Andreas Pohl: Da das Implantatsystem von medentis eine große Bandbreite an Indikationen abdeckt und ich in meiner Praxis bereits seit vielen Jahren in Vereinfachung und Prozessoptimierung investiere, habe ich mich auf dieses System spezialisiert. Große Vorteile im Praxisalltag habe ich dadurch, dass jeder Mitarbeiter in der Praxis sich mit den Komponenten, den Instrumenten und Schraubenziehern des ICX-Implanttsystems auskennt. Das führt zu wenig Fehlern und zu einem hocheffizienten Behandlungsablauf – was mir auch viele positive Reaktionen seitens der Patienten bringt.

Wie wichtig ist Ihnen der Herstellerservice und welche Vorteile sehen Sie hier bei medentis?

Andreas Pohl: Der erste und entscheidendste Punkt für guten Service ist, das immer und zu jeder Zeit alle Komponenten überhaupt lieferbar sind. Man möchte meinen das ist normal, aber im Kollegengespräch habe ich erfahren, dass dies aktuell keinesfalls Normalität bei allen Implantatherstellern ist. Hinzu kommt ein extrem bürokratiearmer Umtauschservice bei medentis – die Happy Life Garantie.

Wie profitieren Ihre Patienten von der Happy Life Garantie?

Andreas Pohl: Jedes verlorengegangene ICX-Implantat wird unbürokratisch ohne große Protokolle umgetauscht, wenn bei der Versorgung des Patienten medentis-Originalteile verwendet wurden. Ich habe mich oft gefragt, wie sich solch ein Service bei diesem fairen Grundpreis des Implantates rechnen kann. Wahrscheinlich liegt es daran, dass, wie bei uns, nur sehr wenige ICX-Implantate verlorengehen.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Navigationssoftware ICX-Magellan?

Andreas Pohl: Im Jahr 2013 erprobte ich die erste Navigationsschablone von medentis und es war eine spannende Entwicklung, der navigierten Implantologie eine echte Chance zu geben. Der extrem gute Preis für diese 3D-gedruckten Schablonen von medentis haben damals einen regelrechten Navigationsboom ausgelöst. Allerdings wurde allen Anwendern sehr schnell klar, dass die Navigation nur in die Hände von Implantologen gehört, die diese Operation auch nicht navigiert beherrschen würden. Wir verwenden die Navigation nur in Fällen der Sofortbelastung mit vorheriger Anfertigung der provisorischen CAD/CAM-gefertigten Brücke, die wir während der Implantation einsetzen. Besonders schön ist, dass die Software Magellan ein offenes System ist und wir die Schablonen und Brücken im eigenen Labor selbst drucken und fräsen können.

Vielen Dank für das interessante Gespräch.