In Zeiten von Fachkräfte-Engpässen und grundsätzlichem Personalmangel gehen bei vielen als erstes die einst als so essentiell gesehenen Service-Leistungen verloren. Doch je mehr eine Hardware austauschbar ist und Rabattschlachten vermieden werden wollen, umso mehr hebt sich ein Unternehmen durch die vielen kostenlosen kleinen Hilfestellungen beim Kunden ab.
Interview mit Zahnarzt Michael Weiland und sein Team
Wie entstand Ihr erster Kontakt zum Implantathersteller C-Tech und Herrn Lütfü Agic ?
Michael Weiland: Ich kenne Herrn Agic schon sehr lang, seit über zehn Jahren, noch aus meiner angestellten Praxiszeit. Vor vier Jahren habe ich mich dann mit der eigenen Praxis niedergelassen, hatte aber zunächst zu viel damit zu tun, überhaupt die Praxis ans Laufen zu bekommen, gleichzeitig tat sich sehr viel innerhalb unserer Familie – wie das so ist in unserem Alter, da kommt oft alles zusammen. Daher habe ich mich zunächst noch nicht selber mit der Implantologie beschäftigt und erst einmal nur prothetisch versorgt. Dennoch ging der Kontakt zu Herrn Agic nie verloren, zumal mein grundsätzliches Interesse durchaus weiterbestand. Herr Agic machte mich dann auf die Fortbildungen hier an der Städtischen Klinik bei Herrn Prof. Anton Dunsche aufmerksam.
Was ist Ihnen auf einer Fortbildungsveranstaltung besonders wichtig ?
Michael Weiland: Alle reden immer von den ´take home messages´, und tatsächlich geht es genau darum. Ich möchte etwas lernen, das ich relativ kurzfristig in meiner Praxis einsetzen kann. Wichtig ist mir neben der Theorie, die man sich auch einmal anlesen oder über eine Online-Veranstaltung aneignen kann, die Möglichkeit, Techniken selber direkt praktisch auszuprobieren und auch einzuüben, am besten mit jemandem an der Seite, der einem sofort den ein oder anderen guten Trick und Tipp zeigen kann. Mir geht es ja darum, für mich in meiner Praxis mehr Sicherheit zu bekommen. Gleich der erste Kurs bei Prof. Dunsche war einfach super organisiert, wir lernten Theorie, aber eben auch viel Praxis mit Übungen am Schweinekiefer und später der Möglichkeit, Prof. Dunsche selbst bei OPs zu assistieren.
Es blieb dann nicht bei dieser Veranstaltung ?
Michael Weiland: Nein, ich bekam danach noch die Möglichkeit, einen viertägigen Kurs in Palermo zu besuchen. Nun laufen in Italien die Dinge ein klein wenig anders als bei uns, darüber tröstet dann die schöne Umgebung und die tolle Lebensart und große Herzlichkeit hinweg. Es war alles sehr gut organisiert, wir bekamen sogar zwei Übersetzer an die Seite gestellt, so dass es auch hier keine Probleme gab. Zwei Tage lang wurden wir in das C-Tech-System und verschiedenste OP-Techniken eingeführt, und den dritten und vierten Tag konnten wir ganz intensiv für praktische Übungen bzw. Behandlungen direkt am Patienten nutzen. Die beiden sehr erfahrenen Referenten überwachten auch diesen Teil und übernahmen selber komplexere Situationen, die ich vielleicht niemals selber in meiner Praxis machen wollen würde, die aber spannend zu beobachten waren. Für meine Einsatzbereiche habe ich aber auch enorm viele neue Techniken erlernt und konnte sie so üben, dass ich mich damit nun sicher fühle. Ich will meinen Patienten ja schließlich den ´state of the art´ der implantologischen Versorgung von heute bieten.
Welche Bedeutung hat die Betreuung durch Herrn Agic für Sie ?
Michael Weiland: Wir arbeiten direkt mit und am Menschen, und auch mir persönlich ist es lieber, wenn auch ich als Mensch gesehen werde. Herr Agic hat noch nie zu viel versprochen, ist immer erreichbar und setzt meine Anliegen unheimlich schnell um, selbst wenn ich ihn unterwegs erreiche. Ich erhalte zeitnah alle wichtigen Infos und habe in Herrn Agic einen guten Partner für den Gedankenaustausch, gleichzeitig fühle ich mich nie bedrängt. Meine Zeit ist Herrn Agic, so denke ich manchmal, wichtiger als seine eigene, und das spüre ich über diesen tollen Service.
Herzliches Danke für Ihre Zeit und dieses Gespräch !
