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10. DZR-Kongress: Tipps und Tricks aus den Bereichen Abrechnung, Recht, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

Ein absoluter Pflichttermin im Fortbildungskalender ist auch in diesem Jahr der bereits 10. DZR Kongress. Am 21. und 22. April treffen sich hochkarätige Referentinnen und Referenten aus den Bereichen Abrechnung, Recht, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung in Stuttgart zu zwei abwechslungsreichen Tagen.

Den Anfang macht am Kongressfreitag der Vortrag von Dentalhygienikerin, systemischer Coach und Führungstrainerin Sabine Kittel zum Thema „Beraten und Verkaufen – die Kraft des Schweigens im Patientengespräch“. Denn auch im Patientengespräch liegt in der Redensart „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ viel Wahrheit. In ihrem Vortrag zeigt, Kittel wie man mit der Kraft des Schweigens erfolgreich beraten kann und auch bewusst eingesetzte Sprechpausen souverän „aushält“. 

DZR Kongress: Potenzial für Umsatzsteigerungen

Christian Lopez-Quintero befasst sich anschließend mit den Fragen: „Füllung? Restauration? Indirekte oder doch lieber direkte Rekonstruktion?“, bevor gleich vier Referentinnen und Referenten in einem Speed-Vortrag Tipps für die Abrechnung geben. Alle Vorträge bieten den Teilnehmern Möglichkeiten, das Potenzial für Umsatzsteigerungen zu entdecken und in den direkten Kontakt mit den Vortragenden zu gehen. Zum Abschluss des ersten Tages verrät Dr. Markus Heckner noch „Tipps und Tricks zum elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren“, bevor Exzellenz-Coach du Leiter des Instituts für außergewöhnliche Zielerreichung, Frank Astor, „Die Ökonomie des Glücklichseins“ vorstellt. 

DZR Kongress: Juristische Fallstricke 

Am zweiten Kongresstag helfen Bahar Aydin und Uwe Koch durch ihr „Doppel-Coaching“ dabei, den Schrecken vor der Abrechnung umfangreicher Reparaturen zu überwinden.  „Juristische Fallstricke im Praxisalltag“ kennen viele Praxen meist auf unangenehme Art und Weise und deshalb stehen diese im Fokus des Vortrags von RA Theo Sander. Gerade weil die Bedingungen rund um die Praxis ständig im Fluss sind, erfordern diese Fallstricke besondere Aufmerksamkeit. Zur Sprache kommen werden etwa Themen wie der Umgang mit der Patientenkarte, die Rechtsprechung beim Umbau zum MVZ oder Änderungen beim MoPeG. Wer kennt sie nicht, die besonderen Patiententypen? Betül Hanisch befasst sich mit diesem Thema zum Abschluss des DZR Kongresses. Ihr Vortrag zeigt dabei Besonderheiten und Unterschiede beim Umgang mit Patienten im hohen oder sehr jungen Alter, sowie Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen. 

Den 10. DZR Kongress sollte man nicht nur wegen des spannenden und abwechslungsreichen Programms, sondern auch für die tollen Netzwerk-Möglichkeiten vor Ort nicht verpassen. 

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