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Aller digitaler Anfang ist leicht

Alle reden davon und doch können sich die meisten nichts genaues darunter vorstellen: Der „digitale Workflow“ stellt für viele Anwender immer noch eine amorphe, nicht klar fassbare Blase dar, bei der man weder die Gefahr von unüberschaubaren Fehlinvestitionen noch den konkreten Nutzen für die eigene Praxis tatsächlich einordnen kann. Licht ins Dunkel brachte Dentsply Sirona im März bei einem exklusiven Presse-Event in der DDA – Digital Dental Academy in Berlin. Hier wurde die gesamte Prozesskette detailliert, klar und überschaubar aufgelöst.

„Wir sind in der einzigartigen Position, vollständig integrierte digitale Workflows anbieten zu können, die dank unserer Expertise und einem breit aufgestellten Portfolio von Produkten, Software und Dienstleistungen perfekt auf die individuellen Bedürfnisse von Implantologen, restaurativ behandelnden Zahnärzten und Zahntechnikern abgestimmt sind“, so Dominique Legros, Senior Vice President Dentsply Sirona, zur Begrü.ung, ehe die Produktmanager Anna Bruns, Jörg Haist, Jo Massoels und Dr. Volker Winter mit spürbarem Enthusiasmus die Bereiche Bildgebende Diagnostik, Chairside-Diagnostik und -Fertigung und die externen Planungs- und Herstellungstechniken im Detail vorstellten. Nimmt man den intraoralen Scan als zentrale Schnittstelle ebenso wie als Eintritt in die digitale Welt, lohnt sich die überschaubare Investition in einen Intraoral-Scanner wie eine CEREC Omnicam für im Grunde jede Praxis. Davon ausgehend kann der Zahnarzt über die Chairside-Behandlung nachweislich signifikant mehr Fälle in kürzerer Zeit bewältigen und die geldwerte Effizienz der Prozesse direkt verfolgen. Nur naheliegend entwickeln sich die meisten Praxen dann ganz von selber auch hinsichtlich einer Zusammenarbeit mit einem ausgelagerten Labor oder dem Einsatz eines Fräszentrums wie z. B. Dentsply Sirona Atlantis zur gemeinsamen Planung und Anfertigung der Restaurationen.

‘The dental solutions company’ ist für uns Programm und Verpflichtung: Dominique Legros im Interview.

Während übrigens erst 15 bis 20 % der Praxen den intraoralen Scanner einsetzen, haben bereits über 70 % der Zahntechniker einen Laborscanner im Einsatz – der Zahnarzt trifft hier also auf eine bestens vorbereitete Infrastruktur. „Betrachten Sie den digitalen Workflow wie ein U-Bahn-Netz: Sie können selber entscheiden, wann Sie zusteigen, wo Sie die Linie wechseln, und wo Sie parallel zu anderen Linien reisen wollen“, beruhigt Legros Ängste, man müsse sofort die gesamte Prozesskette mit Investitionen im sechsstelligen Bereich in der Praxis implementieren. Ob in der digitalen Bildgebung mittels Intraoral-Scanner und einem modernen und sehr variablen Röntgengerät wie Orthopos SL, bei der Implantatplanung allein mit der Galileos Implant Planungssoftware oder mit einem Techniker über die mySimplant-Software, der selbständigen Fertigung der Bohrschablone oder Design und Anfertigung über den mySimplant-Planungsservice bis hin zur Planung und Herstellung der finalen Versorgung, chairside über CEREC MC X/ MX XL oder mittels Verbindung über Sirona Connect an ein Dentallabor – alternativ mittels Atlantis WebOrder-System: Der Zahnarzt allein bestimmt, welche Variante ihm für seine Praxisorganisation, sein Patientenklientel und seinen bevorzugten Arbeitsablauf die meisten Vorteile bietet. Nicht zuletzt bietet Dentsply Sirona Digitale Prozesse verbessern nachweislich die Berechenbarkeit der Behandlung, sie steigern die Präzision und erhöhen insgesamt die Effizienz der Behandlung. Die aktive Einbindung des Patienten steigert dessen Motivation und Compliance und fördert das Image der Praxis als technisch führend. Dentsply Sirona ist das einzige Unternehmen, das seinen Kunden wirklich alles für den nahtlosen Workflow Erforderliche aus einer Hand anbieten kann.

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