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Quo Vadis Implantologie? Reflektieren mit der Masterleague

Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI): ImpAct Masterleague am 25. und 26. Oktober 2019 im Tagungshotel Lufthansa Seeheim bei Darmstadt

„ImpAct – Implantologie in Action“ heißt das neue zukunftsorientierte Veranstaltungsformat der DGOI. Damit verabschiedet sich die implantologische Fachgesellschaft für den Praktiker von ihrem traditionellen Jahreskongress und lädt stattdessen zu zwei neuen, einzigartigen Veranstaltungsformaten ein: Die ImpAct Masterleague für leidenschaftliche Implantologen findet am 25. und 26. Oktober 2019 im Tagungshotel Lufthansa Seeheim bei Darmstadt statt. Für Generalisten, die im Rahmen ihrer Praxistätigkeit auch Implantologie anbieten, folgt dann im Frühjahr 2020 der „ImpAct Dental Leaders“-Kongress. Den Schritt zu den neuen Veranstaltungsformaten erläutert Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Präsident der DGOI: „Die Zielgruppe Implantologen stellt sich heute recht heterogen dar mit Spezialisten, Prothetikern und Generalisten, zu deren Leistungsspektrum auch die Implantologie gehört. ImpAct Masterleague und ImpAct Dental Leaders sind deshalb auf die Interessen der unterschiedlichen Gruppen zugeschnitten.“

Einblicke ins Vortragsprogramm

Disputationes, „10-Minutes-one-Question-Sessions“, Postersessions und gemeinsame Diskussionen, bei denen die Teilnehmer mitdiskutieren und den Kongress mitgestalten können – das ist „Implantologie in Action“ und zugleich die Idee hinter ImpAct. Zur ersten ImpAct Masterleague im Oktober 2019 hat die DGOI unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Hamburg, und Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Präsident der DGOI, die Liga der führenden Experten aus Hochschulen und Praxen eingeladen, um die Gegenwart der Implantologie zu beleuchten und einen Blick darauf zu werfen, wie sich Therapiekonzepte in den kommenden Jahren nach Vorstellung der Experten weiterentwickeln können.

Quo Vadis Implantologie? Die vier Sessions für die Disputationes – jeweils zwei am Freitagnachmittag und Samstag – greifen hochaktuelle Themen auf: „Analog versus digital – was und wieviel brauchen wir wirklich?“, „Kurze und durchmesserreduzierte Implantate versus Augmentation“, „Sofortversorgung contra Spätversorgung – was macht wann Sinn?“, „Titanimplantate versus Zirkonimplantate – was macht wann Sinn? Oder doch nur Marketing?“. Zwischen diesen Sessions finden circa ein- bis zweistündige Vortragsblöcke zu Hart- und Weichgewebsmanagement sowie Periimplantitis mit anschließenden Diskussionen statt. Dabei gilt der DGOI-Leitgedanke „next to you“ im Sinne eines respektvollen Austauschs auf Augenhöhe.

Fallpräsentationen

Außerdem stehen kurze und knappe Fallvorstellungen auf dem Programm, die unter der Überschrift „Früher ja – heute nein! Meine “schwierigsten” Fälle – was hätte ich heute anders gemacht?“ zum Reflektieren einladen. Am Samstag bringt dann die „10-Minutes-one-Question“-Session mit einem „Update Implantologie: Meine Tipps – kurz und knapp“ praxisnahes Wissen auf den Punkt. Eine Postersession ergänzt das abwechslungsreiche Programm. ImpAct Masterleague ist limitiert auf maximal 100 Teilnehmer.

Bewerbungen für die Posterpräsentationen werden bis zum 1. August 2019 angenommen; die Beste wird am Samstag ausgezeichnet.

Die außergewöhnlichen Implantologen der ImpAct Masterleague (vorläufig): Georg Bayer, Landsberg am Lech; Thomas Beikler, Hamburg; Florian Beuer, Berlin; Fred Bergmann, Viernheim; Ralf Busenbender, Mannheim; Dirk Duddeck, Berlin; Marcus Engelschalk, München; Stefan Fickl, Fürth; Michael Gahlert, München; Peter Gerke, Ludwigshafen; Shahram Ghanaati, Frankfurt am Main; Knut Grötz, Wiesbaden; Daniel Grubeanu, Trier; Frederic Kauffmann, Würzburg; Adrian Kasaj, Mainz; Georg-H. Nentwig, Frankfurt am Main; Peter Randelzhofer, München; Stefan Roehling, Lörrach; Daniel Rothamel, Mönchengladbach; Daniel Sandmair, München; Marcus Schlee, Forchheim; Ralf Smeets, Hamburg; Carolin Stolzer, Hamburg; Markus Tröltzsch, Ansbach; Paul Weigl, Frankfurt am Main, und Benedict Wilmes, Düsseldorf.

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