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Regedent: Die ästhetisch kritische Zone

Im Rahmen einer Fortbildungsreihe bringt Regendent drei Größen der Implantologie auf die Bühne. Prof. Dr. Anton Friedmann von der Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Stefan Fickl von der Universität Würzburg und Dr. Thomas Pilling aus Dresden werden in insgesamt vier Städten in ganz Deutschland zum Thema Hart- und Weichgewebe referieren und diskutieren. Dabei stellen sie praxisrelevante Behandlungsoptionen für den chirurgisch tätigen Zahnarzt, Oralchirurgen oder MKG-Chirurgen vor und stehen den Teilnehmern Rede und Antwort.

Eine natürlich erscheinende Rekonstruktion fehlender oder nicht-erhaltungswürdiger Zähne im Frontzahnbereich zählt zu den größtenklinischen Herausforderungen. Kriterien zur Entscheidungsfindung einer optimalen Behandlungsstrategie sind unter anderem der Zahnerhalt mit modernen parodontalen Maßnahmen, Pontic-Konzepte, der optimale Zeitpunkt für eine Sofortimplantation oder eine verzögerte Sofortimplantation und die Spätimplantation nach Ausheilung der Defekte. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen die Behandlungsstrategien  bei Alveolarkammdefekten. Welche Methoden zum Alveolarkammerhalt gibt es? Was gilt es bei der Wiederherstellung ausgeprägter Kammdefekte zu beachten? Und wie kann ein korrektes Weichgewebemanagement aussehen? Diesen Fragen stellt sich Prof. Dr. Stefan Fickl am 27. Mai 2020 in Berlin und am 24. Juni 2020 in Köln während seines Vortrags mit dem Thema „Die ästhetisch kritische Zone – Praxiskonzepte zum Erhalt und zur Rekonstruktion von Hart- und Weichgewebe“. ImAnschluss an den Vortrag und die Diskussion erhalten die Teilnehmer es die Möglichkeit zum kollegialen Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltungen entsprechen den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der BZÄK und werden nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK mit 4 Punkten bewertet.

Die ästhetisch kritische Zone

Termin: 27. Mai 2020/Berlin

Referent: Prof. Dr. Stefan Fickl

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