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Bis 30. Juni für den AGK Forschungspreis bewerben!

Die Bewerbungsphase für den „Forschungspreis der AG Keramik 2022“ läuft. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Einsendeschluss für Forschungsarbeiten ist der 30. Juni 2022.

Bild: Der AG Keramik Forschungspreis fördert die Erweiterung der Evidenzbasis zu den Einsatz- und Verarbeitungsmöglichkeiten moderner dentaler Werkstoffe in der restaurativen Zahnheilkunde und Prothetik. (Bildquelle: kksakultap /Shutterstock.com)

Der renommierte Forschungspreis der AG Keramik prämiert wissenschaftliche Studien und praktische Forschung in der restaurativen Zahnheilkunde und Prothetik mit dem Ziel, die Evidenzbasis zu den Einsatz- und Verarbeitungsmöglichkeiten moderner dentaler Werkstoffe zu fördern. Die anonymisierten Arbeiten werden durch den unabhängigen wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft bewertet. Dr. Bernd Reiss, Vorsitzender der AG Keramik, erläutert die Auswahlkriterien für die Preisvergabe: „Wir möchten theoretische, klinische, zahntechnische und materialtechnische Untersuchungen fördern, die den kompetenten Umgang mit Keramik erleichtern und das klinische Ergebnis verbessern.“

Theoretische, klinische und materialtechnische Forschung

Angesprochen sind Zahnärzte, Wissenschaftler aus der Zahnmedizin, Werkstoffexperten und Zahntechniker sowie Teammitglieder interdisziplinärer Arbeitsgruppen. Im Rahmen des Themas werden Untersuchungen auf dem Gebiet dentaler Keramiken und hybrider Werkstoffe angenommen, darunter auch Arbeiten, die sich mit der computergestützten Fertigung und Eingliederung von keramischen Restaurationen befassen oder die zahntechnische Ausführung im Dentallabor einbeziehen. Der Forschungspreis 2022 wird während des Keramik-Symposiums im Rahmen des 36. DGI-Kongresses am 26. November 2022 in Hamburg verliehen.

Einsendungen sind anonymisiert in vier Exemplaren bis zum 30. Juni 2022 postalisch sowie im pdf-Format per E-Mail an die Geschäftsstelle der AG Keramik einzureichen. Die genauen Bewerbungsmodalitäten sind auf der AG Keramik Website veröffentlicht.

Weitere Informationen

Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V.
Society for Dental Ceramics (SDC) / Association pour la Céramique Dentaire (ACD)

Die Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V. (AG Keramik) ist eine wissenschaftlich tätige Arbeitsgemeinschaft, getragen von Zahnärzten, Wissenschaftlern, Werkstoffexperten, Zahntechnikern und den Kuratoriumsmitgliedern. Die AG Keramik bietet niedergelassenen Zahnärzten, Hochschullehrern, Wissenschaftlern, leitenden Mitarbeitern in Dentallabors und Vertretern der Industrie eine Plattform mit dem Ziel, die therapeutischen und technischen Möglichkeiten von Dentalkeramiken objektiv zu eruieren, ihre Verbreitung in der Zahnmedizin zu fördern und zum Nutzen des Patienten kompetent einzusetzen.

Wissenschaftlicher Beirat der AG Keramik
Scientific Board / Comité consultatif scientifique

Prof. Dr. Florian Beuer, Charité Berlin – Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München – Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg – Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf – Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel – Dr. Bernd Reiss, Malsch – Prof. Dr. Dipl.-Ing. (FH) Martin Rosentritt, Regensburg

Internationale Kooperationspartner
International Partner / Partenaires internationaux

Prof. Dr. Claude Archien, Université Henri Poincaré, Nancy – Prof. Dr. Gerwin Arnetzl ϯ, Universität Graz – Prof. Dr. Michael Behr, Universität Regensburg – Prof. Dr. Claus Peter Ernst, Universität Mainz – Prof. Dr. Bernd Kordaß, Universität Greifswald – Prof. Dr. Dr. Albert Mehl, Universität Zürich – Prof. Dr. Peter Pospiech, Estenfeld – Prof. Dr. Lothar Pröbster, Tübingen/Wiesbaden – Prof. Dr. Ariel J. Raigrodski, University of Washington, Seattle – Prof. Dr. Sven Reich, RWTH Aachen – Prof. Dr. Howard E. Strassler, University of Maryland, Baltimore – Prof. Dr. Van P. Thompson, King‘s College London Dental Institute – Prof. Dr. Stefan Wolfart, RWTH Aachen – Prof. Dr. Masao Yamazaki, Clinical Dental Society, Tokyo – Prof. Dr. Ulrich Lohbauer, Universität Erlangen – Assoc. Prof. Dr. Susanne Scherrer, Universität Genf – Dr. Uwe Blunck, Charité Berlin – Dr. Jan Hajtó, München.