Was im April 2005 als Ein-Mann-Unternehmen mit Gründer und CEO Alexander Scholz begann, ist heute eine internationale Erfolgsstory im Implantatmarkt. medentis medical und das ICX-Implantatsystem haben sich vom Volksimplantat zum Erfolgsimplantat entwickelt. Doch was steckt hinter dieser außergewöhnlichen Geschichte? Ein Blick hinter die Kulissen.
Bild: Mit dem ICX-System begann die Erfolgsstory von medentis medical.
Schon zu Beginn, bei den ersten Entwürfen des „templant“-Systems 2003, gab es für Alexander Scholz ein klares Ziel: Im damals noch sehr elitären Implantologiemarkt ein kostengünstiges Implantatsystem anzubieten, das sich deutlich mehr Patienten leisten könnten. Unter dem Begriff „Volksimplantat“ startete der ICX-Siegeszug. Der Clou: medentis medical richtete den Blick nicht nur auf den günstigen Preis, sondern vereinte im ICX-System alle Vorteile der damals führenden Implantatsysteme und kombinierte ein etabliertes Gewindedesign mit einer leicht konischen Implantatform sowie einer betont einfachen, aber sehr versatilen Prothetik. Zusammen mit der rotationsgeschützten und äußerst stabilen Innenverbindung setzte das ICX-System einen Meilenstein. Damit etablierte medentis medical ein gänzlich neues Marktsegment in der nationalen wie internationalen Implantologielandschaft.
Erste Erfolge sorgten für Rückenwind
Mit ihren kontinuierlichen Weiterentwicklungen und Innovationen bediente medentis medical nicht nur immer anspruchsvollere Einsatzgebiete der dentalen Implantologie, sondern etablierte sich auch als Impulsgeber für neue Indikationsbereiche und verbesserte Protokolle. Dank der Kombination aus fairem Preis und hoher Qualität wies Morgan Stanley im Jahr 2010 medentis medical als einen der wachstumsstärksten Implantathersteller weltweit aus. Neben dem ICX-Imlantatsystem entwickelte sich der Hersteller in die Peripherie und bot mit ICX-Denta5 frühzeitig ein CAD/CAM-System für ästhetisch und funktionell höchste Ansprüche. Die darin enthaltenen Klebebasen und patientenindividuellen Prothetikteile waren von Anfang an auch mit anderen Implantatsystemen kompatibel.
Alexander Scholz, CEO, Gesellschafter und Gründer medentis medical.
Digitale Prozesse runden das Angebot ab
Im Jahr 2013 brachte medentis medical mit ICX-Magellan eine digitale Navigations-Software zur Erstellung von Bohrschablonen auf den Markt, die mit einer neuen Oberfläche und cloudbasiert für die einfache App-gestützte Kommunikation zwischen Chirurgie, Zahntechnik und Prothetik zu ICX-Magellan X weiterentwickelt wurde. Seit dem Jahr 2014 bietet ICX-Imperial in a smilebox ein digitales Masterkonzept, das die Planungssoftware ICX-Magellan X mit der schablonengeführten Implantation und der prothetischen CAD/CAM-Versorgung innerhalb eines Komplettsystems verbindet. Mit den ICX-Web-OPs schafft das Unternehmen einen besonderen Mehrwert für ICX-Anwender: In HD-Qualität nimmt ein Filmteam ICX-OPs in der Praxis auf, arbeitet diese professionell auf und präsentiert sie auf Online-Fortbildungsakademien sowie den Internetseiten von medentis.
Der Blick geht immer in die Zukunft
Für den zahnärztlichen Chirurgen und den implantologisch tätigen Zahnarzt, für Prothetiker und Zahntechniker bleibt medentis medical also immer ein Unternehmen mit praxisnahen Lösungen, fairen Preisen und hochqualitativen Produkten und Arbeitsprozessen – und zeigt sich stets als zuverlässiger Verbündeter.