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INDI: Die patentierte Wertschöpfung

„INDI“ macht es  möglich. „INDI“ revolutioniert den Markt für Zahnimplantate mit den Megatrends der Individualisierung sowie der Gesundheit und steigert so die Lebensqualität der Patienten nachhaltig. Es reduziert viele Risiken, spart enorm Zeit und steigert somit die Wertschöpfung für alle Zahnarztpraxen.

Bisher wird der Patient an das jeweilige Zahnimplantat chirurgisch angepasst – mit den bekannten Risiken. „INDI“ dagegen passt sich individuell an die Anatomie des jeweiligen Patienten an – geht also einen neuen Weg und ist damit der erste „Maßanzug“ unter den Zahnimplantaten – deutschlandweit durch Patente geschützt!

Patienten profitieren direkt von den biologischen, ästhetischen und hygienischen Vorteilen. Überweisende Zahnärzte haben mit „INDI“ ein exklusives High-End Produkt in ihrem Portfolio, welches moderner, sicherer und zukunftsorientierter nicht sein kann. Davon überzeugen die Langzeiterfolge unserer Zahnärzte, die die Vision „INDI“ bereits leben und ihre Patienten damit „verzaubern“. „INDI“ sorgt für Vertrauen bei der interdisziplinären Teamarbeit. So garantiert dieses Implantat-System eine zuverlässige Abgrenzung der zu verantwortenden Behandlungsschwerpunkte: Die prothetische Versorgung der Implantate erfolgt ausschließlich durch die überweisende Zahnarztpraxis – ein „INDI“ Versprechen!

„Ein schlauer Mensch löst sein Problem. Ein weiser Mensch vermeidet es“– Albert Einstein

  • Ein „INDI“ = individuelles Zahnimplantat „vermeidet“ Probleme und eliminiert somit viele bekannte Risiken herkömmlicher Zahnimplantate. Probleme müssen nicht mehr „gelöst“ werden, da sie gar nicht erst entstehen.
  • Ein „INDI“ vermeidet Knochenersatzmaterial, da es sich immer an den Knochen und das Zahnfleisch individuell anpasst – raue Oberflächen des Implantates enden mit dem sinusförmig verlaufenden Knochenaustritt, glatte Oberflächen des Implantates verlaufen transgingival und enden mit dem Zahnfleisch.
  • Ein „INDI“ vermeidet den Spalt zwischen Implantat und Abutment, da es grundsätzlich einteilig ist und somit keinen Spalt hat. Eine bakterielle Kolonisierung von Implantat-Hohlräumen durch konstruktiv bedingte Spalten, die sich innerhalb der periimplantären Gewebe befinden, gibt es nicht.
  • Ein „INDI“ vermeidet tiefe, für den Patienten selbst nicht zu reinigende Zahnfleischtaschen, da es zeitgleich in den Knochen und das Zahnfleisch einheilt und somit keine tiefen Zahnfleischtaschen entstehen.
  • Ein „INDI“ vermeidet die Zerstörung der transgingivalen zellulären Verbindung zwischen Zahnfleisch und Implantat (biologische Barriere), da diese Verbindung für die Prothetik nicht mehr gelöst werden muss.
  • Ein „INDI“ vermeidet Mikrobewegungen zwischen Implantat und Abutment, da kein Abutment benötigt wird.
  • Ein „INDI“ vermeidet Schraubenbrüche, da es kein Abutment gibt und Schrauben daher nicht benötigt werden.
  • Ein „INDI“ vermeidet aufwendige Abformungen zur Übertragung der Implantat-Position, da Hilfs- und Übertragungsteile – wie sie von vielen anderen Implantat-Systemen her bekannt sind – nicht benötigt werden.
  • Ein „INDI“ vermeidet Übertragungsfehler von der Mundsituation auf die Modellsituation und umgekehrt, da für die Ankopplung der Prothetik an das Implantat ausschließlich ein Stiftaufbau aus Glasfiber/Kunststoff zur Anwendung kommt – äquivalent der Versorgung einer natürlichen Zahnwurzel mit einem Stiftaufbau.
  • Ein „INDI“ vermeidet Unannehmlichkeiten für Patient und Zahnarzt, da ein zeitaufwendiges und zum Teil mehrfaches Wechseln von Gingivaformern, Abutments und anderen Implantat-Komponenten entfällt.

Weitere Wertschöpfungsvorteile auf einen Blick

– Keine Bestellungen von Hilfs- und Übertragungsteilen oder anderen Komponenten unterschiedlichster Implantat-Systeme wie Gingivaformer, Abutments, u.v.m. – „Null“ Investitionen in Zeit und Aufwand
– Keine Lagerhaltung von Implantat-System bedingtem Equipment wie Schraubendreher, Ratschen u.v.m.
– Kein zeitaufwendiges Wechseln von Gingivaformern, Abutments oder anderen Implantat-Komponenten
– Keine wiederkehrende Aufbereitung, Sterilisation und Dokumentation dieser zum Einsatz kommenden zusätzlichen Implantat-Komponenten entsprechend aktueller Leitlinien und KRINKO Empfehlungen
– Keine Umstellung Ihrer gewohnten Arbeitsabläufe, denn ein „ INDI“ versorgen Sie wie einen natürlichen Zahn: Abdruck –> Krone -> fertig – alles ohne Zusatzteile, alles ohne zusätzlichen Zeit- und Geldaufwand

Zusammengefasst bedeutet „INDI“ für alle: Zeit und Geld gespart – bei größter Sicherheit!

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