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Wasserhygiene als Bestandteil des QMs

Ob Endodontie, Implantologie oder auch Kieferorthopädie – Zahnmediziner müssen sich während der Behandlung zu jeder Zeit auf ein hygienisches Arbeitsumfeld verlassen können. Ein ganzheitliches Qualitäts- und Hygienemanagement betrifft allerdings längst nicht nur die Oberflächendesinfektion und Instrumentenaufbereitung, sondern auch die Wasserhygiene.

Bild: Das gesamte Team des Zahnzentrums Emsland um Dr. Jan Martin Ebling freut sich über die hygienisch einwandfreie Wasserqualität. 


Hypochlorige Säure (HOCL) erweist sich nicht nur bei der Zahnerhaltung, sondern auch bei der lückenlosen Wasserhygiene als besonders vorteilhaft. Eine darauf basierende Lösung für dauerhaft lückenlose Wasserhygiene stellt das SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzept von Blue Safety dar, bei dem Biofilme effektiv abgebaut, deren Neubildung langfristig verhindert und gleichzeitig die Bauteile geschont werden. Für garantierte Trinkwasserqualität in der gesamten Praxis. Langzeitanwender Dr. Jan Martin Ebling, Inhaber und Zahnarzt des Zahnzentrums Emsland, berichtet von seinen Langzeiterfahrungen.

Schlechte Wasserproben, verstopfte Schläuche 

Den Auslöser für Dr. Ebling, sich intensiver mit Wasserhygiene und ganzheitlichen Lösungen auseinanderzusetzen, lieferte 2015 das Qualitätsmanagement der Praxis. Das hatte sich das Kompetenzzentrum an der holländischen Grenze von der DEKRA nach den neusten Richtlinien der ISO 9001:2015 zertifizieren lassen. „Im Rahmen des Qualitätsmanagements haben wir regelmäßig Wasserproben genommen. Doch die Ergebnisse waren nicht optimal. Weder die genaue Befolgung der Herstellerempfehlungen noch die Intensiventkeimungen durch das Depot stellten uns zufrieden“, erzählt Dr. Ebling. „Wir verbrauchten extrem viel Chemie und hatten trotzdem immer wieder Probleme mit verstopften Schläuchen. Also suchten wir nach Alternativen.“

Wasserhygiene
Bild: Mit dem Safewater Hygiene-Technologie-Konzept von Blue Safety werden Biofilme effektiv abgebaut und deren Neubildung verhindert.

Wasserhygiene als Gesamtkonzept 

Über die Präsenz in den dentalen Medien wurden Dr. Ebling und seine beiden Kollegen auf Blue Safety aufmerksam. Nach intensiver Beratung und technischer Bestandsaufnahme durch die Wasserexperten war die Entscheidung schnell getroffen: Das Safewater Hygiene-Technologie-Konzept entsprach den Anforderungen der Praxis. Das Wasserhygiene- und Medizintechnologie- Unternehmen passte sein System an die Gegebenheiten vor Ort an und installierte Safewater bei laufendem Praxisbetrieb. Unter Berücksichtigung technischer und mikrobiologischer Faktoren justierten die Münsteraner immer wieder nach. So lange bis die vorab garantierte Wirksamkeit mithilfe des individuell für das Zahnzentrum entwickelten Spülplans erreicht war.

All-Inclusive-Service

Längst ist die Nutzung von Safewater in die Routine des Qualitätsmanagements übergegangen. Jährliche Wartungen durch unternehmenseigene Servicetechniker und akkreditierte Probenahmen in Kooperation mit renommierten Hygieneinstituten belegen die hygienisch einwandfreie Wasserqualität gemäß den Vorgaben des Robert Koch Instituts. Auch bei den regelmäßigen Prüfungen durch die DEKRA gibt es für Dr. Ebling und sein Team nichts mehr zu befürchten. Das Biofilmmanagement mit Safewater zahlt sich zudem finanziell für das Zahnzentrum aus. Während vorher in vier Jahren durchschnittlich 28 Reparaturen an Handstücken und Turbinen pro Jahr anfielen, waren es im gleichen Zeitraum mit Safewater nur noch zwölf. „Für uns gehört Wasserhygiene einfach zu erfolgreichem Qualitätsmanagement dazu. Dank Safewater ist ein Themengebiet aus dem gesamten Hygienekomplex erfolgreich delegiert und läuft professionell ab. Bei uns kümmert sich eine Mitarbeiterin zentral um den Kontakt zu den Wasserexperten. Ich kriege davon gar nichts mehr mit und habe den Kopf frei“, sagt der Unternehmer.

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