{"id":63762,"date":"2023-08-07T17:13:59","date_gmt":"2023-08-07T16:13:59","guid":{"rendered":"https:\/\/frag-pip.de\/?post_type=fallstudie&p=63762"},"modified":"2023-10-19T18:41:47","modified_gmt":"2023-10-19T17:41:47","slug":"vorhersagbar-planen-und-reproduzieren","status":"publish","type":"fallstudie","link":"https:\/\/frag-pip.de\/fallstudie\/vorhersagbar-planen-und-reproduzieren\/","title":{"rendered":"Vorhersagbar planen und reproduzieren"},"content":{"rendered":"
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Mit der exocad Software Smile Creator, exoplan und DentalCAD k\u00f6nnen Nutzer zuverl\u00e4ssig in einem konsistenten digitalen Workflow arbeiten. Priv.-Doz. Dr. Alexey Unkovskiy, Funktionsoberarzt in der Abteilung f\u00fcr Zahn\u00e4rztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charit\u00e9 Berlin (\u00c4rztl. Dir.: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer), nutzt die exocad Softwarel\u00f6sungen, um einfache bis komplexe (implantat-)prothetische F\u00e4lle vorhersagbar planen und umsetzen zu k\u00f6nnen. Das zeigt auch das Beispiel einer Oberkieferrehabilitation mittels einer implantat- und zahngetragenen Teleskopprothese mit Doppelkronentechnik (\u201eGerman Crowns\u201c).<\/em><\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

Der folgende Fall einer Angstpatientin, die 2020 zu uns kam, beschreibt einen kontinuierlichen digitalen Arbeitsablauf mit Smile Creator, exoplan<\/em> und DentalCAD<\/em>. Geplant und umgesetzt wurde eine herausnehmbare, gaumenfreie zahn- und implantatgetragene Teleskopprothese (Doppelkronen) im Oberkiefer.<\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Ausgangssituation<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Die Patientin hatte ein adultes L\u00fcckengebiss mit gro\u00dfer L\u00fccke von 14 bis 24 und eine Freiendsituation im zweiten Quadranten (Abb. 1 bis 3). Sie zeigte keine funktionellen St\u00f6rungen im Kausystem. Die Mitf\u00fcnfzigerin hatte in der Aufnahme eine konventionell gefertigte Interimsprothese erhalten, die jedoch keine gute \u00c4sthetik aufwies. Die Patientin hat einen zervikalen Lachtyp. Ihr Wunsch war die Wiederherstellung der Funktion mit einem \u00e4sthetisch ansprechenden Zahnersatz.<\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Behandlungsoptionen<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Zun\u00e4chst wurde der Patientin ein festsitzender implantatgetragener Zahnersatz auf drei Implantaten im Frontzahnbereich und zwei Implantaten in regio 25, 26 vorgeschlagen. Diese Behandlungsoption lehnte die Angstpatientin jedoch ab, weil ein chirurgischer Eingriff mit der Insertion mehrerer Implantate f\u00fcr sie eine un\u00fcberwindbare psychische und nicht zuletzt finanzielle Belastung darstellte. Alternativ wurde mit ihr die Regelversorgung (medizinische Leistungen in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung, die allen gesetzlich Krankenversicherten zustehen) diskutiert: eine herausnehmbare Modellgussprothese. Diese lehnte die Patientin aus \u00e4sthetischen Gr\u00fcnden und wegen der Gaumenbedeckung ab.<\/p>\n\n\n\n

Als weitere M\u00f6glichkeit im Sinne einer Kompromissl\u00f6sung kam eine gaumenfreie herausnehmbare Hybridkonstruktion in Betracht, die auf einem Implantat in der Front sowie auf den noch vorhandenen Z\u00e4hnen 14, 15 und 24, 25 abgest\u00fctzt werden sollte. Zu den Vorteilen dieser Versorgung geh\u00f6ren ein hoher Tragekomfort, einfache Pflege, ad\u00e4quate \u00c4sthetik, Langlebigkeit und dass sich die Prothese relativ einfach erweitern l\u00e4sst, wenn weitere Z\u00e4hne extrahiert werden m\u00fcssen. Diese Aspekte waren f\u00fcr die Patientin die ausschlaggebenden Entscheidungskriterien. <\/p>\n\n\n\n

Die Teleskopprothese mit Doppelkronen (\u201eGerman Crowns\u201c) ist eine zahntechnisch anspruchsvolle Technik, die sich vor allem in Deutschland, \u00d6sterreich, Schweiz und einigen weiteren L\u00e4ndern seit Jahrzehnten bew\u00e4hrt hat und aufgrund ihres Tragekomforts (als Kombi-Zahnersatz) eine solide Versorgungsl\u00f6sung darstellt. <\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Interimsprothese als Wax-up f\u00fcr Implantatplanung<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Die Behandlung hat mit Smile Creator<\/em> angefangen. Zwei Patientenfotos und je ein Intraoralscan der Ausgangssituation mit und ohne Interimsprothese dienten als initiales Set-up, anhand derer (Abb. 4, 5) das neue Wax-up in der DentalCAD<\/em> Software mithilfe von Smile Creator<\/em> entworfen wurde (Abb. 6 bis 8). <\/p>\n\n\n\n

F\u00fcr die Implantatplanung wurde dieses Wax-up in exoplan<\/em> importiert (Abb. 9, 10). Bei der Planung der Implantatposition kam es darauf an, das Implantat nicht zu sehr nach mesial zu kippen, sondern im Hinblick auf die Abst\u00fctzung der Br\u00fccke in die Position eines nat\u00fcrlichen Zahns 21 zu bringen (Abb. 11 bis 13). Zudem brauchen die Teleskopkronen vestibul\u00e4r und okklusal viel Platz f\u00fcr alle Konstruktionselemente. Dieser Platzbedarf konnte bereits bei der virtuellen Planung der Implantatposition ber\u00fccksichtigt werden. Anschlie\u00dfend wurde mit exoplan<\/em> die Bohrschablone konstruiert (Abb. 14 bis 16) und inhouse mit einem 3D-Drucker (VOCO Cuxhaven, Deutschland) gedruckt.<\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Chirurgischer Eingriff <\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Trotz Bohrschablone (Abb. 17) wurde der Knochen in regio 21 mit einem kurzen, krestalen Schnitt freigelegt und der Mucoperiostlappen vestibul\u00e4r und leicht palatinal pr\u00e4pariert. Ich klappe grunds\u00e4tzlich auf, um den Knochen und die Tiefe der Implantatplattform kontrollieren zu k\u00f6nnen. Mithilfe der Bohrschablone konnte das Implantat exakt wie geplant Regio 11 zur optimalen Abst\u00fctzung der Prothetik prim\u00e4rstabil verankert werden (Abb. 18). Danach wurde das Implantat mit einem Gingivaformer f\u00fcr eine offene Einheilung verschlossen. So konnten wir mit R\u00fccksicht auf die Angstpatientin die Freilegungsprozedur des Implantats umgehen. Die Interimsbr\u00fccke wurde etwas ausgeschliffen, um einen direkten Kontakt zum Gingivaformer zu vermeiden, und zudem weich unterf\u00fcttert.<\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Definitive Prothetik <\/strong><\/h2>\n\n\n\n

F\u00fcr die definitive Prothese wurden die Z\u00e4hne 14, 15, 24, 25 als Pfeilerz\u00e4hne f\u00fcr die Zahn-Implantatgetragene Teleskopprothese, und eine Auflage bei den Z\u00e4hnen 16, 17 pr\u00e4pariert (Abb. 19, 19 a). Aufgrund der komplexen prothetischen Arbeit erfolgte noch eine analoge Abformung der Oberkiefersituation, die dann an das Dental Labor R\u00fcbeling & Klar (Berlin) versandt wurde. Die zahntechnischen Herausforderungen lagen darin, die Teleskopprothese spannungsfrei auf Z\u00e4hnen und Implantat zu befestigen (modifiziertes Weigl-Konzept) und das \u201ePassive fit\u201c vom terti\u00e4ren Ger\u00fcst mit eingeklebten Sekund\u00e4rkronen auf den Prim\u00e4rkronen (\u201eGerman Crowns\u201c) zu gew\u00e4hrleisten.<\/p>\n\n\n\n

Das zahntechnische Konzept mit Doppelkronen ist anspruchsvoll: Die Prim\u00e4rteile wurden in Form von K\u00e4ppchen digital konstruiert (20, 20a) danach gefr\u00e4st und anschlie\u00dfend fest auf die beschliffenen Z\u00e4hne zementiert und das Implantat-Abutment verschraubt. Die Sekund\u00e4rkronen wurden pr\u00e4zise an die Prim\u00e4rkronen angepasst. Die Sekund\u00e4rkronen (Abb. 21) und das terti\u00e4re Prothesenger\u00fcst (Abb. 22, 22a) wurden intraoral verklebt, damit sich beide Teile f\u00fcr einen perfekten und spannungsfreien Prothesenhalt ineinander schieben lassen.<\/p>\n\n\n\n

Aufgrund der erh\u00f6hten Lachlinie wurden mit der Patientin die L\u00e4nge und Proportion der Z\u00e4hne diskutiert. F\u00fcr ein nat\u00fcrlich \u00e4sthetisches Gesamtbild erhielt die Br\u00fccke noch eine Zahnfleischmaske(Abb. 23). Die Patientin war dann mit der erreichten \u00c4sthetik und der Passgenauigkeit ihres Zahnersatzes ohne Gaumenplatte sehr zufrieden (Abb.23, 23a). <\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Fazit<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Mithilfe des angewandten digitalen Workflows konnten wir ein exaktes \u201eBackward Planning\u201c durchf\u00fchren und das Implantat prothetisch korrekt positionieren. Die Zahn- und Implantatgetragene Teleskopprothese mit Doppelkronentechnik wurde teilweise digital konstruiert (Prim\u00e4rkronen, Terti\u00e4rger\u00fcst). Smile Creator <\/em>als zus\u00e4tzliches Planungstool f\u00fcr die Prothetik hat sich in diesem Fall bew\u00e4hrt. Die Kontinuit\u00e4t von exoplan <\/em>zu DentalCAD<\/em> und andersherum ist gegeben. <\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Autor<\/h2>\n\n\n\n
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Priv.-Doz. Dr. Alexey Unkovskiy <\/strong><\/h3>\n\n\n\n

Er studierte Zahnmedizin in Moskau mit Schwerpunkt Prothetik. Nach seinem Abschluss ging er 2011 an die Eberhard Karls Universit\u00e4t T\u00fcbingen. Dort promovierte er und war als Assistenzarzt t\u00e4tig. 2020 wechselte Dr. Unkovskiy nach Berlin in die Abteilung f\u00fcr Zahn\u00e4rztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charit\u00e9. Im vergangenen Jahr habilitierte er dort. Sein Fokus liegt auf der Implantologie und Prothetik. Er ist Funktionsoberarzt und Spezialist der DGPro und EPA.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

Was motiviert Sie am meisten? <\/strong><\/h3>\n\n\n\n

\u201eAls absoluter Uni-Mensch ist es das Miteinander und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Wir sind eine gro\u00dfe Community. Dass ich hier etwas von meinem Wissen \u00fcber die M\u00f6glichkeiten der digitalen Zahnheilkunde an die Studierenden und meine Kollegen weitergeben kann, macht mir Spa\u00df und motiviert mich.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Ein Tipp von Priv.-Doz. Dr. Alexey Unkovskiy an Studierende und Kollegen:<\/strong> <\/h3>\n\n\n\n

\u201eScannt alles, was zu scannen ist. Es gibt kein zu viel davon f\u00fcr die digitale Planung und Umsetzung.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Was w\u00fcnschen Sie sich im Hinblick auf weitere digitale M\u00f6glichkeiten?<\/strong> <\/h3>\n\n\n\n

\u201eDa ich mit maxillofazialer Prothetik begonnen habe und es f\u00fcr diesen Bereich noch keine CAD-spezifische L\u00f6sung gibt, w\u00fcnsche ich mir eine solche Softwarel\u00f6sung \u2212 vielleicht eine Anregung f\u00fcr die Zukunft\u2026.\u201c<\/p>\n\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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