TRI Dental Implants gab bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) das matrix Implantatsystem zugelassen hat. matrix ist das erste Zahnimplantatsystem, das für Versorgungen direkt auf dem Implantat ohne die Verwendung eines Abutments zugelassen ist.
Die matrix ist das erste zugelassene Zahnimplantat, das speziell für die neuen digitalen Herstellungstechnologien wie CAD/CAM-Fräsen oder 3D-Drucker entwickelt wurde. Dieses einzigartige Konzept ermöglicht die Planung der Prothetik direkt auf dem Implantat, egal ob Einzelkrone, mehrteiligen Stegen und Brücken oder Full-Arches – ganz ohne Abutment. Keine Einschränkung der Angulation und Indikation, keine Notwendigkeit einer Zementierung sowie die einzigartige Möglichkeit, 100% patientenindividuelle Emergenzprofile digital zu planen, garantieren Langlebigkeit und hohe ästhetische Ergebnisse.
TRIs Vision des zukünftigen digitalen Workflows
In den letzten Jahren hat sich die Herstellung der Prothetik völlig verändert, und neue Materialien mit einem neuen Maß an Präzision wurden entwickelt. Die Implantatschnittstellen sind jedoch in den letzten 30 bis 40 Jahren unverändert geblieben, was zu einer Diskrepanz zwischen den Implantatverbindungen und der modernen digitalen Prothetikherstellung geführt hat. Die Vision von TRI ist es, diese beiden Welten zu verbinden und hat deshalb das matrix Implantatsystem entwickelt. Eine Technologie, die ihrer Zeit voraus ist.
Sandro Venanzoni, Chief Technology Officer, erklärt: „In dem sich schnell verändernden Markt für Zahnimplantate, der durch die Digitalisierung vorangetrieben wird, war es unser Ziel, die erste digitale Implantatlösung zu entwickeln, die das Abutment überflüssig macht und die hohen Präzisionsstandards der digitalen prothetischen Fertigung zur Herstellung der finalen Versorgung nutzt – und dabei vollständig in alle führenden Digitalscanner sowie CAD- und CAM-Software auf dem Markt integriert und kompatibel zu sein.“
„Sorgenfreiheit“ für den Zahnarzt
Mit dem matrix Implantatsystem können Zahnärzte weltweit ein neues Maß an Einfachheit mit einzigartigen Vorteilen wie schnelleren, einfacheren, vorhersagbareren und kosteneffektiveren Behandlungen erreichen – und das alles mit lokalen Arbeitsabläufen (Chairside und Labside) sowie mit erhöhter Präzision, da kein Abutment, keinen Zement, kein Modell und kein Analog benötigt werden. Die matrix kennt keine Einschränkungen in Bezug auf Materialien, Indikationen und Angulationen.
Die matrix kennt keine Einschränkungen in Bezug auf Materialien, Indikationen und Angulationen.
Tobias Richter, Gründer und Chief Executive Officer, erklärte: „Die FDA-Zulassung für das matrix Implantatsystem ist ein wichtiger Meilenstein für TRI. Die Zulassung eröffnet nicht nur neue Marktchancen, sondern ist eine weitere starke Bestätigung für das Design und die hohe Qualität der matrix Technologie als Lösung für den gesamten digitalen Implantat-Workflow. Mit matrix werden Patientenbehandlungen schneller, ästhetischer, biologischer und einfacher als je zuvor sein – und damit wird das Leben von Zahnärzten und Patienten zum Besseren verändert.“