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Fallstudie: Sofortimplantation mit einteiliger Zirkonoxidkeramik

Die Insertion von neuen Zirkonoxidimplantaten erfahren eine zunehmende Akzeptanz für die prothetische Rehabilitation nach Zahnverlust. Titanimplantate stellen weiterhin die erste Wahl in der implantologischen Versorgung dar, aufgrund der langjährigen Erfahrung und der außerordentlich gut dokumentierten Studienlage. Dennoch zeigen Titanimplantate einige Nachteile, v.a. ästhetische Limitationen werden hier diskutiert, und natürlich ist der Patientenwunsch nach einer metallfreien Versorgung ansteigend.

Ein kontrovers diskutiertes Thema ist die bisher noch fragliche „Allergie“ gegen Titanpartikel mit immunologischen Reaktionen, Periimplantitis sowie potentiellem Implantatverlust. Eine echte Allergie kann wissenschaftlich nicht belegt werden, eine Überempfindlichkeitsreaktion gegen Titanpartikel ist wissenschaftlich beschrieben worden, jedoch sehr selten (< 1 %). Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl eines Zirkonoxidimplantats ist die Entscheidung für ein einteiliges oder ein zweiteiliges Design. Einteilige Implantate haben die bisher beste Studienlage und zeigen einige Vorteile: keine Mikrospaltentstehung zwischen Implantat und Abutment, Stabilität, keine Probleme der Abutmentankopplung und eine gute Weichteilanpassung.

Lesen Sie hier die gesamte Fallstudie