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Abrechnung erhöhter Schwierigkeitsgrad

Frau Dr. S. aus Monschau fragt

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben eine Praxis mit vielen alten Patienten, bei denen sich die Radiodiagnostik durch deren eingeschränkte Beweglichkeit oder Mundöffnung und vieles mehr oft enorm aufwändig gestaltet. Sehr oft müssen Aufnahmen auch wiederholt werden. Auch wenn wir diese erneut berechnen können, viel zeitaufwendiger ist ja der erneute Aufwand bei der Positionierung der Patienten etc. – wie können wir das abrechnen?

pip antwortet

Sehr geehrte Frau Dr. S.,

wie bei vielen Leistungen ist auch hier ausreichend, den bei sehr alten und motorisch oder auch mental eingeschränkten Patienten entstandenen zusätzlichen Aufwand und den erhöhten Schwierigkeitsgrad ordentlich zu dokumentieren, dann lassen sich auch die 5000er Positionen bis zum 2,5fachen Satz steigern. 

Beste Grüße, Ihr pip-Team