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Diagnostik in der dritten Dimension

Besser sehen, sicher diagnostizieren – immer mehr Zahnärzte entdecken die Vorteile dreidimensionaler Röntgenbilder. Anbieter wie Dürr Dental entwickeln Geräte, die es den Zahnärzten ermöglichen, 3D-Aufnahmen in der eigenen Praxis herzustellen.
Bild: Dr. Friedrich Müller, seine Frau Dr. Janine Müller und Dürr Dental Gebietsverkaufsleiter Bernhard Fiedler bei der Einweisung am VistaVox S.

Dabei setzt das Unternehmen auf Qualität, Anwenderfreundlichkeit und eine Betreuung weit über die Lieferung hochwertiger Medizintechnik hinaus. Auch Dr. Friedrich Müller M.Sc. M.Sc. und seine Frau Dr. Janine Müller haben sich dafür entschieden, die diagnostischen Möglichkeiten in Ihrer Praxis in Wiesbaden zu erweitern.

Viele Indikationen, ein DVT-Gerät

VistaVox

Das Zahnärzte-Ehepaar nutzt bereits diverse Dürr Dental-Produkte, wie Kompressoren und Sauganlagen. Auch wegen der guten Erfahrungen mit diesen Geräten schafften die beiden Zahnmediziner jetzt den VistaVox S für ihre Praxis an. Dieser liefert sowohl dreidimensionale, als auch zweidimensionale Bilder in sehr guter Qualität. „Die Suche nach einem geeigneten Digitalen Volumentomograph war Teil unseres Plans, die Diagnostik komplett vom Nassfilm auf digitales Röntgen umzustellen“, erklärt Müller. „Wir wollten auf dem neusten Stand der Technik sein, beispielsweise computergestützt noch sicherer implantieren“, fügt er hinzu. In anderen Bereichen sorgen dreidimensionale Röntgenbilder ebenfalls für detailgetreue Einblicke in anatomische Strukturen. „Die Bandbreite der Indikationen wird immer größer, je länger wir mit dem VistaVox S arbeiten“, so der Zahnarzt. Komplexe Wurzelkanäle in der Endodontie, verlagerte Weisheitszähne in der Chirurgie, Wurzelspitzenresektionen oder die Planung regenerativer chirurgischer Eingriffe in der Parodontologie sind nur einige Beispiele für das breite Anwendungsspektrum.

Vereinfachte Abläufe, bessere Patientenkommunikation

Überzeugen konnte das Gerät nicht nur wegen der einfachen Bedienbarkeit und der übersichtlichen Software. „Das kieferförmige Abbildungsvolumen bildet auch die hinteren Molaren ab, spart jedoch die Wirbelsäule aus“, erklärt Müller. So sehen Zahnärzte genau die Region, die für ihre Diagnostik relevant ist. „Darüber hinaus profitieren wir durch den digitalen Workflow von den reibungslosen Abläufen im Praxisalltag“, so Müller weiter. „Die Konstanzprüfung und Archivierung sind deutlich einfacher zu handhaben und die Systeme aller Geräte aus dem Hause Dürr Dental sind gut aufeinander abgestimmt. Wir nutzen in der Praxis auch den Speicherfolienscanner VistaScan Mini View und den Intrastrahler VistaIntra“, bestätigt er. Ein weiterer Vorteil ist dem Zahnarzt ebenfalls wichtig: „Anhand der dreidimensionalen Bilder, die schnell zur Verfügung stehen, kann ich dem Patienten anschaulich erklären, warum ein Eingriff notwendig ist. Der Patient gewinnt an Sicherheit, was sogar die Heilungsphase begünstigt.“

Blick hinter die Kulissen und flexible Betreuung im Service

Dürr Dental legt Wert auf einen Kundenservice, der lange vor der Lieferung der Geräte beginnt und die Zahnärzte auch nach der Montage bei allen Belangen unterstützt. Dr. Friedrich Müller hatte sogar die Gelegenheit, sich ein Bild von der Produktion des VistaVox S zu machen. Im Rahmen der feierlichen Neubau-Einweihung des Dürr Optronik Neubaus in Gechingen nahm der Zahnarzt im September an einer Werksführung durch Geschäftsführer Peter Dürrstein teil. Der Enkel des Unternehmensgründers Karl Dürr setzt die Familientradition am Produktionsstandort im Schwarzwald fort. In der neuen, 3000 Quadratmeter großen Werkhalle wird unter anderem der VistaVox S montiert. „Der Blick hinter die Kulissen der Produktion war sehr spannend, insbesondere wegen der Komplexität der einzelnen Komponenten des Geräts“, sagt Müller. „Ich war erstaunt, dass Dürr Dental die Leiterplatten durch eigene Bestückungsautomaten selbst herstellt“, erinnert er sich. Freuen konnte sich der Zahnarzt auch über eine Urkunde und die Miniaturausgabe seines neuen 3D-Röntgengeräts, die ihm

Christian Schorndorfer (DÜrr Dental SE, Leitung Vertrieb), Dr. Friedrich Müller und Hans Schneider (Dürr Dental SE, Leitung Vertrieb D-A-CH & BeNeLux)

symbolisch vor Kunden und Händlern überreicht wurden. Besonders überzeugend fand der Zahnarzt den flexiblen und intensiven Service des Herstellers: „Als Beispiel möchte ich die Einweisung meines Teams am VistaVox S nennen. Gebietsverkaufsleiter Bernhard Fiedler hat sich persönlich um die Einweisung meiner Mitarbeiter gekümmert. Alle wichtigen Informationen wurden genau und verständlich vermittelt.“ Das Unternehmen sieht das Lob als Ansporn, Zahnärzte auch weiterhin durch praxisorientierte Technik und individuellen Service zu unterstützen.

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