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Kieler Sushi – Ein plasmastabilisiertes Augmentationsverfahren

Eine Fallstudie von Dr. med. Oliver Zernial

Dr. med. Oliver Zernial beschreibt in einer aktuellen pip-Fallstudie ein ebenso spezielles wie innovatives Augmentationsverfahren. „Kieler Sushi“ zur Stabilisierung einer partikulären GBR mit PRP stellt seiner Ansicht nach eine ernstzunehmende Alternative zu herkömmlichen Augmentationstechniken dar.

Das Vorgehen überzeugt eine hohe Flexibilität, kurze Eingriffszeiten, geringe Morbidität und gute Langzeitergebnisse. Besonders intensiv implantologisch tätigen Kollegen wird die hohe Effizienz der Technik und die damit verbundene Zeitersparnis neugierig machen. In der Praxis von Dr. med. Oliver Zernial hat das PRP-stabilisierte Augmentat die herkömmlichen Augmentationsverfahren ersetzt und ermöglicht häufig das einzeitige Vorgehen.

Selbst in schwierigen Fällen – z. B. in Kombination mit allogenen Knochenblöcken – hat sich „Kieler Sushi“ in seiner Praxis bewährt.

Lesen Sie hier die Fallstudie.

Zur pip Fallstudie