hero-ribbon

Neuigkeiten zur IDS hier auf www.frag-pip.de

Neu bei RUNDAS: 3-mm-Implantate & neues Hämostyptikum

In Deutschland und Benelux ist RUNDAS seit Ende 2019 Vertriebspartner für Keystone/Paltop-Implantatsysteme. Implantologen können auf das sympathische Unternehmen vom Niederrhein zählen – das serviceorientierte und freundliche Team findet auch bei komplexen Fällen Lösungen, gemeinsam mit mehreren in der Implantologie langjährig auch technisch erfahrenen Fachberatern.

RUNDAS freut sich, jetzt auch für schmale Kieferdimensionen noch mehr Lösungen anbieten zu können: Für die Paltop-Implantatsysteme „Advanced +“ und „Dynamic“ sind auch 3-mm-Implantate im Programm. Bei schmalen Kieferkämmen und geringem Platzangebot insbesondere in der ästhetischen Zone hat der Anwender mit diesen Durchmessern mehr Möglichkeiten. Zusammen mit einem neuen 3-mm-Finalbohrer sind die 3-mm-Implantate in die chirurgischen Bohrprotokolle integriert und werden zum selben Preis wie die anderen Durchmesser angeboten. Im Rahmen des innovativen Produktportfolios für die dentale Chirurgie weist RUNDAS auf zwei starke Partner in der Wundversorgung hin: Ora-Aid und mediRegis C, letzteres ist neu im Sortiment.

Neues Hämostyptikum (Rundas): Kollagenvlies mediRegis C

Aus Deutschland stammt mediRegis C – ein implantierbares, bio-porcines Kollagenvlies für eine optimierte Knochen- und Weichgeweberegeneration in der der Oral-, Implantat- und MKG-Chirurgie. Es nimmt blutstillend ein Vielfaches seines Eigenvolumens auf und eignet sich besonders auch für Patienten mit Gerinnungsproblemen. Das Kollagenvlies resorbiert nach ca. 2-4 Wochen vollständig, so dass kein sekundärchirurgischer Eingriff zur Entfernung des Materials notwendig ist. Besonders vorteilhaft ist auch die geringe Immunogenität: mit nachgewiesener Biokompatibilität und einer hohen Homologie zu humanem Kollagen ist das Produkt sehr gut verträglich. Viele Kollegen rechnen mediRegis C über die GOZ 3050, ggf. in Verbindung mit der GOZ 9090 ab. Bei Patienten mit GKV erfolgt die Abrechnung als IGeL-Leistung.

Immer beliebter: Wundverband Ora-Aid

Den pip-Lesern ist Ora-Aid von RUNDAS bereits bestens bekannt. Der neuartige intraorale Wundverband ist ein idealer Begleiter für viele Indikationen. Das eugenolfreie, selbsthaftende Ora-Aid schützt effektiv die Wunde und ist wie ein Pflaster einfach anpassbar und anzuwenden. Die Bilder zeigen den Ora-Aid-Einsatz im Rahmen einer Knochenaugmentation nach Extraktion, nachfolgender Temporärversorgung und Implantation. Viele Praxen rechnen Ora-Aid über die GOÄ Ä2 oder 200 sowie Materialkosten je Einzelverpackung ab.

Ora-Aid-Fall von Dr. David Baranes, Jerusalem, Israel

Zahn 22, mit erkennbarer horizontaler Wurzelfraktur im Röntgenbild
Rundas
Alveolenauffüllung
Rundas
Ora-Aid wird passend zurechtgeschnitten
Rundas
Der adhäsive Wundverband Ora-Aid wurde aufgebracht
Rundas
Temporäre Marylandbrücke – aus ästhetischen Gründen
Rundas
3 Monate nach der OP
Rundas
CBCT-Bilder mit erkennbarer Knochenbildung
Rundas
Situation mit eingesetztem Implantat
Abschließende Wundversorgung mit Ora-Aid

Weitere Informationen