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Neuigkeiten zur IDS hier auf www.frag-pip.de

Osstem mit Fokus auf digitale Zahnmedizin

Auf der IDS 2023 demonstrierte Osstem mit dem CBCT-Gerät „T2“ Kompetenz und klare Ambitionen in der digitalen Zahnmedizin. Das „3-in-1“-Bildgebungsgerät vereint 3D-, CT-, Pano- und Cephalo-Bildgebung in einem einzigen System. Zusätzlich unterstützt das One- Guide-System die computersimulierten Verfahren auf der Grundlage von CT-Bildern.

Bild: Im Osstem Headquarter arbeiten mehr als 400 Forscher im Bereich digitale Zahnmedizin.

Das CBCT-Gerät „T2“ überzeugt durch seine Fähigkeit, Metallartefakte (MAR) zuverlässig zu reduzieren, das Rauschen in Bildern von Metallmaterialien zu minimieren und deren Sichtbarkeit zu verbessern. Dadurch wird die Platzierung von Implantaten erleichtert, da Formen und Gewebe von Zähnen, die mit Metallprothesen bedeckt sind, deutlicher zu erkennen sind. Osstem bietet optional auch seine einzigartige Viewer-Software und Kieferorthopädie-Software an. „Mit über 400 Forschern im Bereich digitale Zahnmedizin arbeitet Osstem daran, dass die digitale Zahnmedizin Zahnärzten eine präzise und schnelle Behandlung von Patienten ermöglicht. Eine Vielzahl an Behandlungsprozessen – von der Diagnose über den Behandlungsplan bis hin zum Abschluss der Behandlung – kann mittlerweile digitalisiert werden“, erklärt Steven Lim, Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft von Osstem. Bereits heute bietet Osstem ein bemerkenswertes Angebot im Bereich der digitalen Zahnheilkunde: von der Patientenverwaltung über die Beschaffung von Behandlungsinformationen mit CBCT und Intraotalscanner über die Vorhersage von Behandlungsergebnissen sowie dem CAD/ CAM-Design bis hin zur Produktion mit Fräsmaschine respektive 3D-Drucker.

Osstem
Der Premium-Scanner i700 (li.) und der CBCT-Scanner T2 unterstreichen die digitale Ausrichtung von Osstem Imlants.

Vertrieb des Intraoralscanners rundet Portfolio ab

Ab sofort vertreibt Osstem Implants den Premium-Scanner i700, der bis zu 70 Bilder pro Sekunde liefert. Mit diesem Spitzenwert sorgt er für ein schnelles Scanergebnis, gestochen scharfe Bilder und eine sichere Implantatplanung. Die Hightech-Kamera ist in einem kleinen, leichten und gut ausbalancierten Handstück verbaut. Ganze 245 Gramm blieben übrig. Die Spitzen sind um 180 Grad drehbar und 150-mal autoklavierbar. Das bedeutet hohen Benutzerkomfort und besondere Wartungsfreundlichkeit. Das Kabel ist abnehmbar und ermöglicht eine einfache Pflege und verbesserte Portabilität. Ein Fernsteuerungsmodus ermöglicht es dem Behandler, seine Hände jederzeit am Gerät zu halten und dem Patienten parallel die Scandaten zu veranschaulichen. „Die Vertriebspartnerschaft steht für das hohe Vertrauen, das Osstem Implant genießt. Wir bringen in diese Partnerschaft unsere Kompetenz und unser Netzwerk in implantologisch- und chirurgisch tätige Praxen ein. Mit dem i700 vertreibt Osstem Implants einen hoch geschätzten Intraoralscanner“, freut sich Steven Lim.

Osstem
Forscher bei der Arbeit: Hier wird die ungefähre Lebensdauer eines Implantats untersucht.