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Permadental: Digital designed – und dann?

Mit einem Fortbildungs-Event der Extraklasse präsentiert Permadental im Hyatt Regency im Medienhafen Düsseldorf eine inspirierende Veranstaltung für Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Im Fokus dieses neuen campus-Fortbildungskonzeptes von Permadental stehen zwei ineinandergreifende Themen, die  einen perfekt abgestimmten Workflow für das Praxisteam ermöglichen: Teil 1 des Seminars konzentriert sich auf die faszinierenden Möglichkeiten, Patienten schon vor Therapiebeginn mit permaView, permaView to go oder permaView Smile Design einen auch unter wirtschaftlichen Aspekten überzeugenden digitalen Designvorschlag zu präsentieren. Im zweiten Teil des Seminares steht dann die  optimale ästhetische Umsetzung des Designvorschlages, also das Erreichen des geplanten Behandlungszieles, im Mittelpunkt.  

Permadental

Für die optimale Therapiewahl

Das ästhetische Ziel einer Behandlung schon vor Beginn der Therapie visualisieren zu können, war in der Vergangenheit aufgrund von Kosten und Aufwand häufig nicht möglich. Mit permaView (Permadental) und seinen Add-ons lässt sich ein diagnostisches Wax up, digital oder to go, heute auch wirtschaftlich in den Praxis-Workflow integrieren. Patienten werden durch die frühe und realistische Präsentation des Behandlungsziels zu einer optimalen Versorgung motiviert. So können Beratungszeiten durch den Behandler häufig reduziert werden. Patrick Oosterwijk, Direktor Scientific Relations bei der Modern Dental Group und Verantwortlicher für das Dental-Labor an der Universität für Zahnmedizin in Groningen, NL (UMCC), zeigt in diesem  praxisorientierten Vortrag nicht nur fachliche und wirtschaftliche Vorteile der drei Planungsoptionen für die Zahnarztpraxis auf, er informiert auch über Indikationen, digitale Zielplanungen und den einfachen Workflow zwischen Praxis und Labor.

Digital designed – und dann?

Mit welchen Mitteln kann das ästhetische Ziel beim Zahnersatz erreicht werden? Diese Frage beantwortet Prof. Dr. Peter Pospiech, Leiter der Vorklinik und stellvertretender Leiter der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik an der Charité Berlin, im zweiten Teil des campus-Fortbildungsevents. Der Prothetik-Fachmann mit beeindruckender Expertise bewertet das digitale Design beim Zahnersatz als eine logische Konsequenz aus der 3D-Planung am Computer, wie sie auch in der Implantologie schon bald zum Standard werden könnte. Auch für den Zahnersatzwird die Planung für den Patienten visualisiert und deren Umsetzung bezüglich Form und Größe für die Praxis somit einfacher. In der ästhetischen Vorab-Visualisierung sieht Prof. Pospiech allerdings auch „Knackpunkte“, die z. B. bei der Realisierung der gewünschten Farbe, Transluzenz und Opazität für die jeweilige Patientensituation entstehen. Deshalb geht er in seinem Vortrag insbesondere auf die zur Verfügung stehenden Materialien und deren Vor- und Nachteile ein. Denn auch hier gilt immer noch: Keramik ist nicht gleich Keramik und schon gar kein Komposit. Darüber hinaus thematisiert er Präparationsdesigns und Befestigung ebenso, wie die nötige Kommunikation mit dem Zahntechniker.

Schon jetzt Plätze reservieren 

„Ein wirklich rundes Fortbildungsevent, das für Behandler und Praxismitarbeiter keine Fragen offen lässt. Fachliche und wirtschaftliche Aspekte werden genauso beleuchtet, wie die Möglichkeit, Patienten frühzeitig zu motivieren und so in die   erfolgreiche Therapie mit erstklassigem Zahnersatz einzubinden“, so Permadental-Marketingleiter Wolfgang Richter.

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