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TRI Sofortstabilität

TRI Sofortstabilität: Mit der innovativen TRI BoneAdapt Technologie bietet TRI ein intelligentes und aggressives Implantatdesign für eine optimale Primärstabilität*, insbesondere für Sofortversorgungen. Dies ermöglicht moderne Behandlungsoptionen wie All-on-TRI mit erheblichem Mehrwert für Patienten sowie eine höhere Lebensqualität.

*Based on in vitro bench testing in collaboration with University Center for Dental Medicine, Basel

Das Design des Implantatkörpers wurde mit dem Ziel entwickelt, eine bestmögliche Knochenadaptation in den unterschiedlichen Knochenbereichen entlang des Implantates zu gewährleisten. Die nach innen abgeschrägte Implantatschulterreduziert die Belastungen im krestalen Knochenbereich. Durch die direkt unterhalb der Implantatschulter befindliche Nut, in welche alle drei Gewinde auslaufen, wird eine Umverteilung der Belastungen unter den Knochenkamm ermöglicht. Ein spezielles Makrodesign mit abgeflachtem Trapezgewinde im Halsbereich reduziert die Spannungen und Belastungen auf die Corticalis, während das Vent-Design zu einer optimalen Knochenkompression im Bereich der Spongiosa führt und damit zu maximalem Knochen-Implantatkontakt. Drei voneinander unabhängige Gewinde laufen im Abstand von 120° getrennt und spiralförmig um den Implantatkörper. Sie enden in einer vertikalen krestalen Einkerbung– BoneShifting. Das TRI Gewindedesign sorgt für eine gewebeschonende Insertion und einen hohen Grad an Stabilität, bei einem Vorschub von 1.8 mm pro Umdrehung.

Biomechanisches Design

Das biomechanische Design von TRI Implantate wurde entwickelt, um eine hohe Primärstabilität zu erreichen. Eine hohe Primärstabilität von Zahnimplantaten ist gerade bei modernen Behandlungskonzepten wie Früh- oder Sofortbelastung ein wesentlicher Erfolgsfaktor (TRI Sofortstabilität). Eine laufende In-vitro-Studie* bewertet die Primärstabilität verschiedener Implantate. Die Implantate wurden in einen künstlichen­ Knochen unter Verwendung eines Drehmomentmessers eingeführt, um den maximalen Eindrehmoment zu bestimmen. Die obige Tabelle zeigt die gemessenen Eindrehmomente der getesteten Implantat-Systeme. Lesen Sie hier mehr zu den wissenschaftlichen Studien dazu.

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