Aus dem Tuber maxillae entnommenes Weichgewebe hat eine ganz besondere Konsistenz – wir nennen es daher „Baobab“-Gewebe, denn ähnlich dem Affenbrotbaum, bei dem aus einem kleinen Kern ein riesiger Baum wird, entwickelt sich hier aus einer geringen Entnahmemenge eine große Menge neuer keratinisierter Gingiva.