Unsere provisorischen Versorgungen sind inzwischen planerisch, technisch und in der Ausführung teils auf dem Niveau einstiger permanenter Prothetiken. Daher nennen wir sie in der Praxis statt „Provisorium“ oder „temporäre Versorgung“ nun konsequent „hochwertige Übergangsversorgung“. So wird deren Aufwand, Wert – und damit natürlich auch die Kosten – für den Patienten viel besser nachvollziehbar.