Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie halten heute die letzte Ausgabe pip vor der üblichen kleinen Sommerpause des pip Verlags in Händen. Als Mensch, dem eine Extraportion Optimismus mit in die Wiege geworfen wurde, bin ich zuversichtlich, dass wir alle miteinander dieses Jahr noch glattziehen können, wenn wir kreativ und voller Tatendrang die noch verbleibenden Monate der „neuen Normalität“ nutzen.
Es ist kein Geheimnis, dass Ihr pip-Abonnement und auch das Online-Angebot www.frag-pip.de ohne die Anzeigen der Dentalindustrie ein Mehrfaches kosten würde. Deren Treue zu Ihnen und uns ist zu verdanken, dass Sie auch in diesen Zeiten Ihre pip lesen können, und wir auch bei den Zusatzkosten für eine weitestgehend umwelt- und klimafreundliche Produktion der Zeitschrift nicht sparen müssen.
Wir bitten Sie daher herzlich, die Informationen in Anzeigen und Beilagen dieser und der kommenden August-Ausgabe mit umso größerem Wohlwollen zu betrachten. „Lieber verlieren wir Geld, als das Vertrauen unserer Kunden“ – dieser Satz des Industriellen Robert Boschs aus Zeiten, in denen Verlässlichkeit, Worttreue, Beständigkeit und nachhaltiges Zusammenwirken wichtiger waren als schnappatmige Quartalszahlen, gilt hier noch. Und er wird prägend sein für die neue Normalität.
Ihre
Marianne Steinbeck