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Die Tyscor Saugmaschinenfamilie von DÜRR DENTAL spart Energie

Tyscor Saugmaschinenfamilie: Vor sieben Jahren hat DÜRR DENTAL für zahnärztliche Spraynebelsaugsysteme die Radialtechnologie in den Markt eingeführt – mit klaren Vorteilen: Hohe Ausfallsicherheit und 50% Energieersparnis. Die erweiterte Modellreihe der Tyscor Familie eignet sich nun für Praxen jeglicher Größe und lässt sich in verschiedenen Stufen auf bis zu 60 Behandler hochskalieren.

Der traditionelle Seitenkanalverdichter ist robust und zuverlässig. Mit der Radialtechnologie kommen kompakte, leichte und auch besonders leise Gebläse in die Praxis. Neben dem geringen Platzbedarf, liegt ihr Hauptvorteil in der Energieeffizienz.

Saugmaschinen arbeiten in der zahnärztlichen Praxis häufig bei einem nur teilweise geöffneten Luftkanal. In diesem Teillastbereich bleibt bei der Radialtechnologie die Leistungsaufnahme weit unter dem von herkömmlichen Seitenkanalverdichtern. Doch selbst bei voller Auslastung verbraucht die Tyscor Saugmaschine aufgrund der Technologie weniger Strom als ein konventionellen Seitenkanalverdichter. Dadurch sind Energieeinsparungen von bis zu 50% möglich.

Weiterhin wird Ausfallsicherheit ein immer wichtigerer Aspekt für die Praxis. Bei der aktuellen Generation der Saugsysteme mit Radialtechnologie von DÜRR DENTAL, Tyscor VS 4, haben wir daher zwei separate Saugstufen integriert. Wenn eine Saugstufe ausfallen sollte, kann das Saugsystem mit der zweiten Saugstufe weiter betrieben werden und die Praxis somit weiterarbeiten.

Darüber hinaus bietet die Tyscor Familie ein intuitives Plug-&-Play -Setup und ist vernetzbar zu den Dürr Dental IoT-Lösungen (Internet of Things).

Dadurch können Fehler-, Diagnose- und Statusmeldungen der Geräte angezeigt, sowie vorausschauende Wartungen durch entsprechende Meldungen ermöglicht werden.

In mehreren Ausbaustufen lassen sich die Tyscor Systeme von einem für bis zu 60 Behandler hochskalieren. Die Geräte sind so in der Lage über Upgrades mit dem Bedarf einer wachsenden Praxis Schritt zu halten. Weiterhin gibt es damit nun auch Absauglösungen für Universitätskliniken mit dem aktuellsten Stand der Technik.

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