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EVO fusion: Erfolgsstory „Made in Germany“ 

Das kann sich sehen lassen: Mehr als 8.000 EVO fusion Prothesen wurden bisher im eigenen digitalen Fertigungszentrum von Modern Dental Europe, MD3D Solutions in Emmerich am Rhein produziert. Über 8.000 zufriedene Patienten in ganz Europa –   mit steigender Tendenz.  

Immer mehr Behandler entdecken die Vorteile digital produzierter Prothesen für sich und ihre Patienten. Aber erst Lo Russo Retraktoren und die dazugehörige Scanstrategie setzen jetzt das ganze Potenzial von EVO fusion frei. Ein komplett digitaler Wokflow ist nun mit geringem Aufwand für jedes Praxisteam möglich: EVO fusion, ein Intra-Oral-Scanner und Lo Russo Retraktoren sind die Antwort auf immer weniger Mitarbeiter in Praxis und Labor und auf einen weiter steigenden Qualitätsanspruch. Marco Claassen (EVO fusion Produktspezialist bei Permadental) erläutert die Vorteile: „Bis vor Kurzem waren digitale Prothesen nur produktionsseitig wirklich digital. Bei MD3D Solutions wurde von Anfang an der gesamte Produktionsprozess digitalisiert, was zu einer stabileren und besser sitzenden Prothese führt. Allerdings wurden in der Praxis meist noch herkömmliche Abformungen genommen, da die weiche Schleimhaut/bewegliche Teile, insbesondere im Unterkiefer, schwer zu scannen waren. Das Scannen eines herkömmlichen Abdrucks mit einem IOS war dann die einzig „digitale“ Option. Mit Lo-Russo-Retraktoren kann nun ein zahnloser Kiefer im passiven Zustand gescannt werden. Einzelne Löffel und Abdrücke sind nicht mehr nötig. Ein komplett digitaler Workflow in der Prothetik ist nun möglich“.

Lo Russo Retraktoren unterstützen das intraorale Scannen ganz oder teilweise unbezahnter Kiefer, indem das Gewebe gespreizt und stabilisiert wird. Das erleichtert die Bewegungen der Scannerspitze und hilft, einen ausreichenden Abstand zum Kieferkamm aufrechtzuerhalten. Außerdem wird durch die spezielle Form der Retraktoren der Scanner geführt“.

Marco Claassen (EVO fusion Produktspezialist bei Permadental)

Die schnell wachsende Nachfrage nach EVO fusion Prothesen „Made in Germany“ macht bereits eine signifikante Erweiterung der Produktionskapazitäten nötig: Weitere Räumlichkeiten werden ausgebaut, modernste Fräsmaschinen sind bestellt und zusätzliche  Mitarbeiter werden geschult. Die Erfolgsstory geht weiter.

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