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REGEDENT Webinar: 3D-Defekte im Knochen – Gibt es eine verlässliche Rekonstruktion?

Aus der REGEDENT Webinar-Reihe: DDr. Sascha Virnik spricht über ein verlässliches Verfahren zur Regeneration von Knochen. 

3D-Defekte im Knochen: Gibt es eine verlässliche Rekonstruktion?

Referent: DDr. Sascha Virnik

24.03.2021, 17:00-18:30 Uhr

Ziel in der modernen Implantologie ist es, kompromittierte Gewebe wieder herzustellen und natürlich auch stabil halten zu können. Geht ein Zahnverlust mit einem Knochendefekt einher, sinkt auch das Weichteilniveau und kann zu Problemen in ästhetisch anspruchsvollen Zonen führen.

Die genaue Planung der Art der Versorgung sollte schon vor der Extraktion beginnen. Die Extraktionsalveole gibt meist schon Aufschluss über die Größe des Defekts. Der Erhalt des marginalen Knochens ist wichtig, um die Weichteile zu unterstützen. Fehlt dieser, muss mit ästhetischen Defiziten gerechnet werden. Will man diese nicht in Kauf nehmen, ist eine Augmentation eine gute Möglichkeit, um verloren gegangene Strukturen wieder aufzubauen.

Je nach Art des Defekts stehen Knochenersatzmaterialien und Membranen zur Verfügung. Wichtig ist hierbei natürlich auch die Wahl eines Implantats, das die Knochenheilung und die Weichteile unterstützt. Ein verlässliches Verfahren zur Regeneration von Knochen ist die Verwendung von quervernetzten Membranen und verschiedenen Knochenersatzmitteln. Es werden Langzeitfälle gezeigt, die die guten Ergebnisse dokumentieren.

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