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Regedent: Drei neue Workshops für Herbst und Winter

Mit gleich drei hochkarätigen Workshops versüßt Regedent die Fortbildungszeit im Herbst und Winter. Dafür konnten mit Prof. Dr. Anton Friedmann, Prof. Dr. Holger Jentsch und Dr. Frederic Kauffmann hochkarätige Referenten verpflichtet werden, die ganz unterschiedliche Themen vermitteln werden.

Bereits am 10. November 2023 findet der Regedent-Workshop mit Prof. Dr. Anton Friedmann in Frankfurt am Main statt. Von 16 bis 20:30 Uhr lautet das Thema dabei „Paradigmenwechsel – Erfolgreiche nicht-chirurgische Behandlung von tiefen parodontalen/periimplantären Entzündungen und Knochendefekten“. Friedmann widmet sich in dem Workshop der Suche nach effektiven, nicht-chirurgischen Protokollen für die subgingivale Behandlung. Dabei geht er auch auf das sogenannte Clean & Seal-Konzept ein und erläutert, welche Unterschiede zu etablierten Behandlungsmethoden bestehen.

Eine Woche später, am 17. November 2023, wird Prof. Dr. Holger Jentsch im Regedent-Workshop in Dresden die nichtchirurgische Gingivitis- und Parodontitistherapie zum Thema haben. Er wird den Teilnehmern unter anderem die durch Biologics bestehenden Benefits näher bringen. Dabei werden beispielsweise folgende Punkte diskutiert: Therapiekonzepte von parodontalen Erkrankungen, nichtchirurgische PA-Therapie (AIT, UPT) und adjuvante Antibiotikatherapie. Zudem wird die Frage geklärt, ob lokale Adjuvantien in der AIT und UPT einen Mehrwert bieten.

An gleich zwei Terminen finden die Workshops mit Dr. Frederic Kauffmann statt. Am 8. Dezember 2023 von 16 bis 21 Uhr in Münster sowie am 27. Januar 2024 von 9 bis 14 Uhr in Bielefeld. Thema beider Workshops ist die „Vermeidung von Komplikationen – Faktoren für erfolgreiche augmentative/oralchirurgische Eingriffe“. Der Workshop ist jeweils in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. In der Theorie werden Punkte wie die Risikominimierung bei der Knochenaugmentation, Grenzen der Biomaterialien oder der Mehrwert von modernen Biologics besprochen. Anschließen können bei Hands-on-Übungen Schnittführungen und Nahttechniken, simulierte Bindewebsentnahme, BGT-Transplantation und -Fixation sowie die Biologisierung von KEM und Membranen im Rahmen der GBR trainiert werden.

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