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Bicon in Düsseldorf: Kurze Implantate bieten eine Alternative

Bicon Dental Implants: In Düsseldorf trafen sich rund 100 Anwender und Interessierte an dem Bicon-System zu einer Fortbildung zum Thema „Implantologische und prothetische Konzepte im digitalen Zeitalter“.

Bild: Etwa 100 Teilnehmer interessierten sich für das von Bicon präsentierte Fortbildiungsprogramm in Düsseldorf und tauschten sich im Anschluss an die Vorträge noch rege aus. (Fotos: Skuppin)

Bicon Dental Implants zeigte bei der Veranstaltung vor allem, wie man Traditionen und Innovationen in der Implantologie gekonnt verbinden könne. So berichtete Oralchirurg Dr. Alexander Doumat aus Rheine beispielsweise, wie die subkrestale Implantateinsetzung mit dem Bicon-System funktioniert. In seiner Praxis verzichtet er seit der Verwendung von kurzen Implantaten etwa fast vollständig auf den externen Sinuslift. Weitere Vorteile, die Dr. Doumat hervorhob: die sloping shoulder für ästhetische Gingivakonturen, das Plateau Design oder die bakteriendichte Locking-Taper-Verbindung.

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Country Manager Eckhard Maedel begrüßte die Teilnehmer im Intercontinental Hotel Düsseldorf zu dem Fortbildungsabend.

Anhand zahlreicher Patientenfälle belegte Dr. Doumat anschließend seine Erfahrungen. Und der machte klar: es kann auch mal was schiefgehen. Ein Tipp aus seinen Erfahrungen für die Fehlervermeidung der Anwender: „Vermeiden Sie offene Kontaktpunkte.“ Durch diese könnten Essensreste bzw. Bakterien in den Implantatbereich gelangen und zu periimplantären Entzündungen führen.

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Dr. Alexander Doumat berichtete auch von Fehlern, die er im Umgang mit dem Bicon-System gemacht hat und gab den Teilnehmern nützliche Tipps für deren Praxisalltag.

Außerdem sprach auch Bicon-Gründer und -CEO Dr. Vincent Morgan bei der Fortbildung in Düsseldorf. Der 79-Jährige reise extra aus Boston an und skizzierte den Teilnehmern den Weg der Erfolgsstory Bicon und warum kurze Implantate dem Implantologen eine evidenz-basierte, funktionierende Alternative für die Patientenbehandlung bieten. Zudem ging er auf die neuesten Entwicklungen ein, die das Unternehmen aktuell im Produktportfolio hat – etwa scanbare  temporäre Abutments, fixed-detachable Universal-Abutments oder das schon länger erhältliche metallfreie CAD-CAM-Material Trinia. Zum Abschluss brachte Dr. Morgan das Ziel seines Unternehmens auf den Punkt: „Bicon bietet Ihnen eine Lösung.“

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Prof. Dr. Mauro Marincola (r.), der den Fortbildungsabend moderierte, im Gespräch mit Bicon-Gründer und -CEO Dr. Vincent Morgan.