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W&H: Ein Gerätepartner, bei dem wirklich alles funktioniert

W&H: Als Fachzahnarzt für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie sowie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ist DDr. Christian Rippel neben seiner eigenen Ordination in Salzburg auch an der dortigen Universitätsklinik tätig. An beiden Standorten setzt er auf die Chirurgie-Geräte von W&H und ist von der Wirtschaftlichkeit der Produkte überzeugt.

Herr Dr. Rippel, seit wann nutzen Sie Implantmed (W&H) und wie sind Ihre Erfahrungen?

Christian Rippel: Mein erstes Modell bei Praxiseröffnung war die damalige Elcomed. Das Gerät ist 15 Jahre lang ohne jegliches Problem gelaufen. Dann erfolgte der Wechsel zum Chirurgiemotor Implantmed, welches rund acht Jahre ebenfalls unkompliziert lief. Im Jahr 2022 folgte dann die Anschaffung der Implantmed Plus, da mit diesem Gerät die Möglichkeit bestand, das Piezomed Modul nachzurüsten.

Warum fiel die Entscheidung gleichzeitig auf das Piezomed Modul?

Christian Rippel: Meiner Meinung nach gehört in eine chirurgische Praxis auch ein Piezomed-Gerät. Offen gestanden kommt dies zwar eher selten zum Einsatz, aber ist bei einigen Behandlungsschritten einfach unverzichtbar. Das Piezomed-Modul kommt bei mir in erster Linie beim Bonesplit im Kieferkamm zum Einsatz sowie bei allen Behandlungsschritten mit wenig Platz im Mundraum und gefährlicher Nähe zu Nervenstrukturen. Hier mit der Piezomed-Technologie statt mit rotierenden Instrumenten arbeiten zu können, ist ein klarer Vorteil und bringt große Sicherheit.

Ein großer Fan bin ich von den Sägeinstrumenten B6 und B7. Die Schnitte sind sehr fein und präzise, besonders bei sehr schmalen Kieferkämmen, sodass es in diesem Segment für mich kein besseres Produkt gibt.

Wie bewerten Sie die Faktoren Handhabung und Platz?

Christian Rippel: Die Kombination beider Geräte ist ein Mehrwert des Systemcharakters von W&H. Mit der Anschaffung einer Piezo-Einheit hatte ich mich schon länger beschäftigt. Der Gedanke an einen zweiten erforderlichen Gerätewagen beziehungsweise einen extra Tisch war für mich aber äußerst unattraktiv. Ich kenne Kollegen, die sich eine Piezo-Einheit angeschafft haben, das Gerät aber aus genau diesem Grund einfach nicht einsetzen. Ich nutze auch das Chirurgie Cart von W&H, bei dem einfach alles seinen Platz hat.

Welche Geräteeigenschaft hat für Sie den größten Mehrwert und warum?

Christian Rippel: Ganz klar der Faktor Platz und die effiziente Nutzung am Patienten. Ich kann beide Handstücke vorbereitet ablegen und muss dann nur noch den Schlauch mit der Kühlflüssigkeit wechseln sowie die Modi am Gerät. Wir sind eine kleine Ordination mit ausschließlich terminierten Patienten und arbeiten daher meistens nur zu zweit. Bei größeren Praxisteams sind sicherlich auch mehrere Assistenzen möglich, die Gerätekombination erübrigt diesen Bedarf jedoch.

Warum sind Sie bei Produktentscheidungen immer wieder bei diesem Hersteller gelandet?

Christian Rippel: Als in Salzburg ansässiger Chirurg genieße ich es, auch meinen Praxisbedarf lokal zu beziehen und damit zum Thema Nachhaltigkeit beitragen zu können. Das Attribut ‚Made in Austria‘ (W&H) ist daher für mich ein wichtiger Kauffaktor. Kurze Wege, unmittelbare Ansprechpartner und ein gutes Gefühl gehen damit einher. Da immer alles unkompliziert funktioniert hat, bin ich auch nie in Bedrängnis gekommen, bei einem anderen Hersteller Produkte zu beziehen.

Konnten Sie bislang mit den Bereichen Service, Wartung und Reparatur Erfahrungen machen?

Christian Rippel: Ja, einmal mit dem Implantmed-Vorgängermodell. Der Schaden hätte sich reparieren lassen, wäre aber nicht wirtschaftlich gewesen. Von daher fiel die Entscheidung auf ein Neuprodukt. Auch im Bereich der Instrumente gab es in den vergangenen 15 Jahren gelegentlichen Reparaturbedarf. Die Ersatzinstrumente wurden aber immer sehr schnell geliefert, sodass es nie zu einem Engpass kam. Der Ablauf war unkompliziert, transparent und ohne versteckte Kosten oder Pauschalen.

Herzlichen Dank für diese Einblicke.