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Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Ober- und Unterkiefers

Für die implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers sind verschiedene Formen denkbar. Das Autorenteam hat in den vergangenen Jahren umfangreiche Erfahrungen mit festsitzend verschraubten Restaurationen gesammelt und hier insbesondere mit dem Sofortversorgungskonzept Sky fast & fixed. Für die temporäre Versorgung gehen sie je nach Ausgangssituation unterschiedliche Wege und stellen anhand eines Patientenfalles zwei Vorgehensweisen dar.

Die adäquate prothetische Versorgung geringbezahnter oder zahnloser Kiefer wurde in den vergangenen Jahren umfangreich dokumentiert, publiziert und diskutiert. Ein Grund für die Brisanz des Themas ist der demografische Wandel, der eine Zunahme dieser Indikationen voraussagt. Zudem sind die veränderten Patientenansprüche ein wichtiger Aspekt. Viele Patienten geben der festsitzenden Versorgung den Vorzug, auch wenn der finanzielle Aufwand den einer konventionellen Totalprothese übersteigt. Sie wünschen sich einen festen Zahnersatz, der sie in ihrer Zahnlosigkeit nicht kompromittiert und ohne Einschränkungen eine hohe Lebensqualität bietet. Um dies gewähren zu können, bedarf es Konzepten, die eine schnelle und sichere prothetische Versorgung nach der Insertion der Implantate gewähren.

Hierzu gehört das Sofortversorgungskonzept Sky fast & fixed (bredent medical, Senden). Wir arbeiten in unserem Arbeitsteam seit vielen Jahren nach dieser Systematik und haben uns zusammen mit dem Konzept entwickelt. Nach einer kurzen Darstellung des Sky fast & fixed-Konzept stellen wir anhand eines Patientenfalles unser Vorgehen dar.

Fazit

Das Sofortversorgungskonzept Sky fast & fixed (bredent medical, Senden) ist fester Bestandteil innerhalb unseres Arbeitsteams. Wir arbeiten seit vielen Jahren nach dieser Systematik und blicken innerhalb unseres Patientenklientels auf gute Langzeiterfolge. Zusätzlich zu den Vorteilen der Sofortversorgung, des geringen chirurgischen Aufwands und der festsitzenden, gaumenfreien Gestaltung erachten wir die Flexibilität als vorteilhaft. Entsprechend der Situation können individuelle Wege (z. B. hinsichtlich der prothetischen Versorgung) gegangen werden. Wir können also optimal auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen, was sich in den meisten Fällen in einer hohen Zufriedenheit äußert.

Autor

Siegfried Hoelzer

Arzt und Zahnarzt

  • Curriculum Implantologie (DGOI)
  • Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie K Curriculum Endodontie (tec2)
  • Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie
  • Geprüfter Experte der Implantologie (DGOI)
  • Diplomate (ICOI)
  • Referent des internationalen Fortbildungszentrums für Implantologie (Whiter Campus)
  • Mitglied des Zahnärzteteams und leitender Chirurg – Whiter Stein K Mitglied des Zahnärzteteams – Whiter Tuttlingen
  • Fachgesellschaften: DGZI, DGOI, EDI, ICOI, BDIZ

info@praxis-hoelzer.de

www.praxis-hoelzer.de

Jan Kielhorn

Zahnarzt

  • Fachzahnarzt für Oralchirurgie
  • Curriculum Implantologie (DGI)
  • Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie K Curriculum Endodontie (DGET)
  • Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie
  • Dozent des internationalen Masterstudienganges für Implantologie der Johann Goethe Universität Frankfurt (MOI)
  • Fachjournalist für Implantologie und Implantatprothetik (Deutscher Fachjournalistenverband)
  • Referent des internationalen Fortbildungszentrums für Implantologie (Whiter Campus)
  • Mitglied des Zahnärzteteams und leitender Chirurg – Whiter Öhringen
  • Mitglied des Zahnärzteteams – Whiter Tuttlingen
  • Fachgesellschaften: DGI, DGOI, BDO, DGET, ICOI, BDIZ

info@praxisklinik-kielhorn.de

www.praxisklinik-kielhorn.de