Veröffentlicht von | 02.02.2019 | WISSENSCHAFTS-NEWS
Durch Streicheleinheiten wird alles besser, fanden Forscher um Prof. Rebeccah Slater am Pädiatrischen Institut der Universität Oxford heraus. Nachdem die Kleinen zunächst mit einer weichen Bürste gestreichelt wurden, sendeten ihre Neuronen beim Piksen für eine Blutentnahme messbar weniger Schmerzsignale. Sanftes Streicheln kann offenbar die Schmerzverarbeitung im Gehirn dämpfen.